Hier meine Geschichte: Bitte Kommis:
Inhaltsverzeichnis:
Hierarchie:
Geschichte:
1.Kapitel
Bitte um Kommis!
Schnee
Inhaltsverzeichnis:
- Spoiler:
- Inhaltsverzeichnis: Schneeherz´Anführerin Wolkenstern hat eine Nachricht von SternenClan erhalten, dass der Clan in den Süden ziehen muss, da der "Cold Forest" eine sehr eisige Zeit überleben wird. Doch hier kann kein Wesen überleben, es ist eine sehr lange Reise. Es werden auch Katzen ihr Leben geben.
- Spoiler:
- Prolog:
Eine Katze liegt in einem Bau. die Dunkelheit umhüllte das Schneebedeckte Lager. Die Kätzin schrie auf, sie hat einen schlimmen Alptraum:...Eisige Kälte, ein Schneesturm raste auf de Wald zu, auf den Wald in dem sie lebte, eine Katze nach der anderen starb, die in der Kälte konnte keine Katze überleben. Schlagartig änderte sich der Traum, ein schreckliches Bild bot sich, die Katzen liefen weite Strecken, durch en Schnee, jetz waren sie im wärmeren Teil, doch nicht alle Katzen überlebten. Doch die Katzen waren glücklich, glücklich nicht erfroren zu sein. Doch sie sah eine Katze, sie bekam Junge. Doch auch nicht nach der Geburt, sie weinte trotzde noch, ewig und ewig. Sie leidete... Die Bilde drehten sich im Kopf, wieder und wieder. Die Kätzin wachte auf, da helle Sonnenlicht schien in den Bau. Sie wusste, sie musste etwas unternehmen, bevor es zu spät ist. Schnee fiel, ihnen blieb nicht mehr viel Zeit.
Hierarchie:
- Spoiler:
- Hierarchie:
Anführer:
Wolkenstern (edle, weiße Kätzin) Mentor von Hellpfote
2. Anführer:
Schneeherz (Schneeweiße Kätzin, leitet gut den Clan als 2. Anführerin.) Mentor von Bernsteinpfote
Heiler:
Mondschein (Weißer Kater, versteht jeden gut)
Krieger:
.Flammenschweif (roter selbstbewusster Kater)
Langfell (weißer Kater mit dem längsten Fell im Clan) Mentor von Graupfote
Winterschweif (Weißer Kater, dem NIE kalt ist)
Flockenkralle (weißer Kater mit außergewöhnlich langen Krallen)
Fleckenschweif ( Weiße Kätzin mit einem grauen Fleck am Rücken) Mentor von Tupfenpfote
Weißkehle (Weißer Kater, ist fair)
Streifenweiß (Weiße Kätzin mit einem grauen Streifen, der den Kopf bis zum Rücken hinuntergeht)
.Sturmwind (Sandfarbener, schneller Kater) Mentor von Narbenpfote
,Mausfell (Kleine, weiße Kätzin)
.Langschweif (Heller Kater mit sehr langem Schweif)
Schüler:
Hellpfote (Fast ganz weißer Kater)
Graupfote (grauer Kater)
Tupfenpfote (Kätzin mit einigen Tupfen)
Narbenpfote (Dunkelgrauer Kater mit vielen Narben)
Bernsteinpfote (Bernsteinfarbene Augen, Kätzin)
Königinnen:
Frostschweif (starke Kätzin mit einem „glasigen“ Fell)
Glattfell (Kätzin mit ganz glatten Fell)
Junge:
Blaujunges (Weiß-„blauer“ Kater)
Taujunges (weiße Kätzin)
Älteste:
Kleinohr (Hellbrauner Kater mit sehr kleinen Ohren)
Halbgesicht (Sandfarbene Kätzin, Hat die eine Gesichtshälfte verletzt)
.Dreifuß (weißer Kater, hat einen Fuß verloren)
Geschichte:
1.Kapitel
- Spoiler:
- Schneeherz, die schneeweiße Kätzin wachte sanft im Kriegerbau auf. Dort wo sie lebten, gibt es nur Schnee. Immer eisige Kälte, die Katzen hatten sich schon an die Kälte gewöhnt. Sie gähnte, Hmm… was sind das für Geräusche? Aufgeregte Stimmen waren zu hören, sie war nur noch die einzige im Bau. Langsam blickte sie ins Lager. Was ist denn hier los? Alle Katzen waren nerwös. Wolkensturm rief: „Sind alle da?“ Die Katzen blickten um sich, dann nickten sie, Der Anführer miaute: „Dann schnell! Bevor die richtige Kälte anbricht! Wir müssen hier so lich weg!“ Schneeherz gesellte sich zu Flammenschweif, sie miaute: „Was ist denn hier los… ich bin gerade erst aufgewacht!“ Flammenschweif blickte sie mit großen Augen an und miaute: „Wolkenstern hat eine Nachricht vom SternenClan erhalten! Wir müssen hier weg, sonst erfrieren wir!“ Schneeherz nickte und lief nach vorne zu Wolkenstern. Die 2. Anführerin fragte: „Soll ich irgendwie helfen?“ Wolkenstern nickte: „Doch als erstes muss ich dir alles erklären!“ Die Kätzin wurde leiser. „Der SternenClan will, dass wir in ein fernes Land reisen, wo es wärmer ist! Das heißt, einige Katzen könnten sterben! Kannst du Frostschweif und Glattfell mit den Jungen helfen? Sag Flammenschweif, er soll dir helfen!“ Schneeherz nickte und gesellte sich zu Flammenschweif, und sie erklärte:“Komm, Schnell! Wir sollen den Königinnen beim tragen der Jungen helfen!“ Die 2 Katzen sausten davon, zu den Königinnen. Langfell,Winterschweif, Flockenkralle, Fleckenschweif und Weißkehle helfen den Ältesten… Der Rest kümmert sich um die Schüler.Wie lang wird diese Reise wohl sein? Flammenschweif riss sie aus ihren Gedanken: „Bald werden wir den Wald verlassen und durch die Felder laufen, bald ist die Vergangenheit, Vergangenheit…“ Schneeherz blickte zu Flammenschweif. Er sagt immer so liebe Sachen. Schneeherz wird den Wald vermissen, sie ist hier groß geworden, und jetzt muss sie alles verlassen. Sie müssen ein neues Lager finden. Plötzlich miaute Frostschweif: „Kann mir bitte jemand Taujunges abnehmen? Er ist schon so schwer“ Flammenschweif nickte und trug es weiter. Dicht aneinander geschmiegt gingen die 2 Katzen weiter. Langsam ging die Sonne wieder vom Himmel, die Katzen hatten schon großen Hunger. Als Wolkensturm das bemerkte miaute sie: „ Wir werden jagen, wenn die Sonne untergeht! Und nur mehr ein orangener Streifen zu sehen ist! Denn wir haben noch eine sehr lange Reise vor uns!“ Schneeherz blickte zu Flammenschweif hoch Was er wohl gerade denkt… Oft wechselten sie die Jungen untereinander, als dann schließlich die Sonne unterging und ein Platz zum Schlafen gefunden war, legten sich alle Katzen gemütlich auf den Boden. Auf einmal unterbrach Wolkensturm die Schlafeinheiten: „Bitte geht etwas jagen! Entfernt euch aber nicht zu weit! Und bleibt immer zu dritt! Bitte nehm genug mit!“ Wolkenstúrm sah besorgt aus. Als Schneeherz zu ihr wollte und sie trösten wollte, wurde sie mit einem Schwanzzucken, zum Jagen geschickt. Sie miaute zu Flammenschweif: Kommst du mit jagen?“ Flammenschweif nickte. Und schon preschten sie über die Felder. Als sie zurück kehrten, schneite es wie verrückt, es war schwer wieder zurück zu finden, doch für solche „Schneekatzen“ war das kein Problem, sie kamen mit wenig Frischbeute zurück. Die Katzen teilten es aus, am Schluss nahmen sie sich selber etwas. Schneeherz war noch nie so froh gewesen, zu Essen. Wolkensturm miaute: „Bitte geht jetzt alle schlafen! Der SternenClan behüte uns…“ Die anderen Katzen antworteten: „In allen Zeiten, für ewig.“ Das war ihr Gebetsspruch, den sie jeden Abend gebeten haben. Wie gerne würde Schneeherz jetzt im Kriegerbau liegen. Stattdessen kuschelten sich alle Katzn fest aneinander, dass sie nicht an Körpertemperatur verloren. Links von ihr, der süße Geruch von Flammenschweif, rechts lag ihre Anführerin Wolkenstern.
Als sie am nächsten Tag aufwachten, konnte es Schneeherz noch immer nicht glauben Ich bin nicht mehr zu Hause… Jetzt bin ich eine reisende Katze, die nur wenig zu Fressen hat. Als Flammenschweif ihr trauriges Gesicht bemerke, schleckte er ihr zwischen die Ohren und miaute: „Sei nicht traurig! Wenn wir zusammenhalten, wird alles wieder gut!“ Schneeherz kuschelte sich fester zu Flammenschweif und miaute ganz leise: „Ich hab dich lieb.“ Flammenschweif antwortete: „Ich dich auch, ich dich auch!“ Schneeherz´Augen strahlten, sie wusste schon länger, dass sie ihm was bedeutete. Wolkensturms Stimme unterbrach die Stille: „Wir müssen weiter, wenn wir noch irgendwann an unser Ziel möchten!“ Schneeherz nickte traurig. Als sie wieder los maschierten, gingen Flammenschweif und Schneeherz wieder zu den Jungen und den Königinnen. Es ist ein langer Weg, die Schüler jammerten, dass ihnen alles weh tat. Der Schnee fiel noch immer wie verrückt. Er machte den Weg zum Laufen schwer. Dreibein tat es Leid, dass er so eine Last war und erzählte immer nur: „Lasst mich doch zurück! Ich bin doch nur eine Last!“ Doch der Clan wollte keine Katzen alleine lassen, sie waren ein Clan, ein Miteinander. Flammenschweif miaute: „So schlimm ist das Eis doch gar nicht! Schau man kann dafür drauf sliden!“ Schneehert grinste als Flammenschweif ausrutschte: „Das mit den Sliden wird wohl nichts?!“ Wieder war Wolkensterns Stimme zu hören: „Redet nicht so viel! Ihr braucht Kraft! Es ist ein sehr langer Weg!“ Die 2 Katzen nickten. Jetzt war wieder ein Wald, ein fremder Wald vor ihnen, den mussten sie durchqueren.
- Spoiler:
- an Die Narbe ist doch nicht klein! Die ist ja riesig! „Ähm… hats du wirklich gegen den Wolf gekämpft?“ „Nein, ich habe es versucht, bin dann aber geflüchtet!“ Schneeherz atmete erleichtert aus. „Ähm.. Flammenschweif?“ Der Kater blickte auf. „Ich… also wir bekommen Nachwuchs! Ist das nicht toll?“ Flammenschweif lächelte und leckte ihr wischen die Ohren. Sie kuschelten sich fest aneinander. Plötzlich wurden sie von einer Stimme aus den Schlaf gerissen: „Alle hier versammeln!“, miaute Wolkenstern. „Jetzt darf sich jeder ein Stück Beute nehmen.“ Nacheinander nahmen sie sich etwas zu essen. Mhmm… das ist lecker.. Als alle Katzen fertig waren, beteten sie: „Der SternenClan behüte uns…. Für immer, und ewig.“ Fest kuschelten sich Schneeherz und Flammenschweif wieder in den Bau.
- Spoiler:
- „Wacht auf! Sofort!!! Miau!“, Wolkensterns Stimme riss Schneeherz aus dem Schlaf. Verschlafen gingen die Katzen aus ihrn Verstecken. Der Wald um sie, war noch immer dunkel. Wolkenstern miaute: „Schneller! Wir werden heute durch den Zweibeinerort laufen müssen! Wir wollen heute noch aus dem Wald! Schneller!“ Ihre Worte earen fast schon ein fauchen. Die Katzen totteten aus der Anführerin nach. Am Boden waren Pfotenabdrücke, anscheinend hatte Wolkenstern die ganze Nacht, nach einen Ausgang gesucht. Die Anführerin miaute: „Lauft doch etwas schneller! Ich wird noch verrückt mit euch!“ Schneeherz und Flammenschweif sahen sich gegenseitig an und flüsterten: „Ist Wolkenstern mit den falschen Fuß aufgestanden? So kenn ich sie gar nicht!“ Flammenschweif dachte angestrengt nach. Schlagartig heulte ein Wolf. Er war hinter ihnen Schneeherz schrie: „Schnell lauft!! Ein Wolf!“ Panik breitete sich aus und die Katzen liefen so schnell sie konnten. Flammenscwheif blickte nach hinten: „Oh nein! Dreibein! Ich werde zu ihm zurück laufen! Lauf sofort zu den anderen!“ Schneeherz wich ihm nicht von der Seite. „Lauf! Dein Leben ist wichtiger als meines!“ Schneeherz stotterte : „NEIN!!!!“ Flammenschweif erwiderte: „Lauf sofort!!!“ Der Kater packte Dreibein am Nacken und lief mit ihm. Die weiße Kätzin lief einfach gerade aus. Ihre Tränen waren feucht. Sie konnte es nicht glauben, ihr Flammenschweif…. Er er ist da hinten und sie läuft weg! Als sie den Ausgang erreichte, war sie bei den anderen Katzen angekommen. Wolkenstern miaute: „Komm mit! Du hast mit mir einen Clan zu führen!“ Schneeherz erwiderte trocken: „Nein! Wir können sie nicht zurück lassen!“ Wolkenstern miaute: „Mach doch was du willst!“ Und lief mit ihren Clan weiter, Richtung Zweibeinerort. Doch Schneeherz blieb sitzen, die Tränen rannen ihr übers Gesicht, eine kleine Pfütze bildete sich aus ihren Tränen. Sie schrie: „NEIN!!!“ „FLAMMENSCHWEIF!!!!“ Und hoffte dass jeden Moment ihr Freund auftauchen würde. Doch er tat es nicht. Langsam ging die Sonne unter, und es war keine Spur von den Katzen zu sehen. Schneeherz weinte noch immer. Sie blickte auf. Ein grauer Kater kam zu Vorschein, Sie miaute perplex: „Flammenschweif!!! Ich bin soo…“ Doch der Kater kam alleine aus dem Wald. „W-wo… wo ist Flammenschweiif?“ Sie schluckte. Dreibein schaute zu Boden: „E…er ist“ Er machte eine kurze Pause. „Er hat gesagt ich solle weitergehen, er regelt dass schon.“ Schneeherz nickte, sie begann wieder zu weinen. Dreibein wollte sie trösten: „Das letzte, was er gesagt hatte…. Das war… das er doch liebt..“ Schneeherz wurde warm ums Herz und miaute traurig: „Du hast keine Schuld…“ Dreibein miaute: „Wir sollten nun zu den anderen gehen.“ Die Kätzin nickte. Langsma gingen sie auf den Straßen, Schneeherz war es egal, wenn sie ein Monster niederführen würde. Ihr ganzes Leben wäre nun egal. Wolkenstern erwartete sie hinter ein paar Büschen neben der Donnerstraße. Sie fauchte: „Was ist los? Warum weinst du?“ Dreibein antwortete: „Flammenschweif ist.. er ist tot…“ Das letzte Wort war nur noch ein Flüstern. Die Anführerin ließ sich nicht erweichen: „Na und! Du bist 2. Anführerin! Und von nun an! Bist du ein Krieger!“ Schneeherz nickte. „Mausfell! Komm her!“ Die kleine Kätzin lief zur Anführerin: „Jaa??“ „Du bist von nun an 2. Anführerin!“ Mausfell nickte fröhlich, aber sie hatte auch einen anderen Gesichtsausdruck. Er bedeutete so etwas wie: Ähmm… warum istes nicht mehr Schneeherz. Ich kann das doch gar nicht! Wolkenstern fauchte: „Was machst du noch hier Dreibein?“ Dreibein leiß sich nicht einschüchtern: „Ich werde den Clan verlassen.“ „Mach doch was du willst du!!!“ Sie knurrte. „Verlässt doch alle gleich den Clan.“ Sie bemerkte Schneeherz und fauchte: „U-Und du! Du Heulsuse! Geh zu den anderen Kriegern oder halt zu den Königinnen, dass du schwache Junge bekommst!“ Traurig und entsetzt ging Schneeherz zu Frostschweif und Glattfell, den Königinnen. Diese fragten sofort: „Was machst du hier? Warum weinst du so?“ Aber das alles in einen freundlichen Ton. Schneeherz zuckte nur mit den Schweif, sie war einfach vuel zu traurig, um zu reden.
- Spoiler:
- Flammenschweif! Flammenschweif! Wieso bist du gegangen! Ich vermisse dich so… Schneeherz wachte aus ihren schönen Traum auf. Um sie die Dunkelheit. Kein Flammenschweif. Sie hatte ungeborene Junge, doch diese Junge hatten keinen Vater. Sie stand auf. Lief über die Zweibeinerwege. Hinaus auf die Felder. Tränen tropften über die Wangen aud den Boden. Ihr Fell schimmerte im Mondlicht. Sie raste an den Bäumen vorbei. Der Mond stand dick und rund da. Sie lief schneller und schneller. Und war vor dem Wald angekommen, der Wald wo Flammenschweif getötet worden ist. Der Wald wo Wölfe leben. Der Wald, der gefähliche Wald. Sie näherte sich dem Eingang, alles war dunkel. Ein Wolf heulte. Doch er war fern. Weit entfernt von Schneeherz. Sie sah rotes Fell. Flammenschweif? Bewegt er sich? Langsam ging sie näher. Sie konnte es nicht glauben, er lag da. Still ohne ein Zucken. Wieder begann sie fürchterlich zu weinen und schluchzte: "Wenn ich dich finde Wolf! Was du getan hats! Dann..." Sie schrie: "NEIN!!!" Er war wirklich tot... sie glaubte, dass er noch lebte... doch das war der Beweis. Der Beweis, von dem sie sich nicht trennen wollte. Lange weinte sie noch im Stillen, über den toten Katre gebeugt. Schneeherz packte ihn beim Nackenfell. Sie miaute: „Du bekommst jetzt eine... eine Bestattung.“ Sie schleckte zwischen die Ohren des Leichnahms. „Ruhe friedlich im SternenClan. Ich werde auf unsere Junge aufpassen“ Die Worte taten ihr weh... unsere... Sie schluchzte Langsam schleifte sie ihn wieder aus dem Wald. Ausgesetzt der Gefahren. Allein…. Nein! Nicht allein, Flammenschweif war hier…. Er beschütz sie vom Silbervlies aus. Sie ging langsam weiter. Der Mond stand noch immer, wie eine dicke Scheibe am Himmel. Sie schrie: „FLAMMENSCHWEIF! ICH WERDE DICH NIE VERGESSEN!!!“ Es schien als ob ein Stern aufleuchten würde. Der Stern schien heller, der Stern war also Flammenschweif. Sie schleifte ihn weiter, bald waren sie beim Eingang des Zweibeinerorts angekommen. Sie miaute: „Wir werden ein Begräbnis feiern, doch dort. Wo unser neuer Clan sein wird.“ Sie atmete aus. Seine Selle wird immer auf sie aufpassen. er wird immer bei ihr sein. Sie schmiegte sich an den kalten Körper. Er war eiskalt. Als sie dann bei den anderen Katzen angekommen waren, hörte Schneeherz Wolkensterns Stimme: „Wir werden wieder aufbrechen. Also beeilt euch.“ Die Katzen ihres Clans nickten. Frostschweif kam näher, sie miaute: „Ich weiß wie es ist, den den man liebt zu verlieren. Ich werde dir helfen ihn zu tragen.“ Dankbar winkte Schneeherz mit ihren Schweif. Sie wusste, dass sie auf Frostschweif zählen könne. Langsam ging die zu Fleckenschweif: „Ich bitte dich Fleckenschweif. Könntest du Glattfell vielleicht beim Tragen ihrer Jungen helfen?“ Es schien als würde die gefleckte Katze gründlich darüber nachdenken, doch sie stimmte zu. Die zwei gingen zu Galttfell. Auf einmal maiute Fleckenschweif: „D-das ist ja Flammenschweif!“ Schneeherz nickte packte den roten Kater am Nacken und schleppt ihn weiter, hinter den anderen Katzen nach. Ich werde dich nicht zurück lassen! Wolkenstern schrie: „Schneller! Schneller!“ Die Anführerin bemerkte: „Was machst du mit-mit diesen toten Kater hier? Willst du ihn mitschleppen?“ Schneeherz nickte. Wolkenstern seufzte.
Als die Katzen merkten dass die Sonne wieder nach unten stieg, fragte Schneeherz: „Frostschweif, kannst du mir Flammenschweif abnehmen?“ Die Kätzin nickte und packte Flammenschweif am Nacken. Sie liefen weiter, Frostschweif ist die größte Kätzin im Clan. Ihr machte das Gewicht von Flammenschweif nichts aus. Sie konnte laufen… mit dem Gewicht und wurde nicht müde. Sie waren sicherlich schon Kilometer weite strecken gelaufen, der Schnee wurde sichtlich weniger. Nun gab es nur noch Gras mit einzelnen Stellen Schnee. Schneeherz bemerkte: „Der Schnee wird immer weniger… ich glaube bald sind wir da.“
Einen Mond später konnte Schneeherz schon den ganzen Tag lang die Tote Katze nehmen. Ihr Bauch wurde immer runder. Bald werden die Jungen zur Welt kommen. Eines Abends konnte sie nicht mehr ruhig schlafen. Ihr Bauch tat weh, fürchterlich weh. „Wir sollten hier 6 Monde lang Unterschlupf finden. Bald ist die Geburt!“, maiute Mondschein zum Clan.Wolkenstern miaute: „Lassen wir den Clan abstimmen!“ Sie schrie: „Alle Katzen die schon alt genug sind, sich Beute selbst zu fangen. Sollen sich hier versammeln.“ Nach der Reihe versammelten sich die Katzen bei der Anführerin. Diese erklärte alles, am Schluss fragte sie: „Wer ist dafür dass wir hier bleiben? So drei Monde. Der soll bitte vortreten.“ 15 Katzen traten vor. „Wer möchte dass wir weiterziehen?“ Der Rest trat nach vorne. Innerlich freute sich Schneeherz, doch aüßerlich war sie betrübt. Sie fühlte sich schwach. Sie fühlte sich allein. Sie war einsam. Plötzlich schrie Schneeherz laut auf und maiute: „Auuu! Mein Bauch! Er tut weh!! Auuu!“ Mondschein trat zu Schneeherz, desseb Fell im Mondlich strahlte. Komm wir gehen in diesen Unterschlupf. Die Kätzin nickte und Frostschweif und Mondschein setzten sich zu ihr. Mondschein miaute mir sanfter Stimme: „Du schaffst das schon! Du schaffst das.“ Schneeherz atmete ein und aus. Sie war nervös. Jede Stelle ihres Körpers tat ihr weh. Oft waren Schreie zu hören. „MIAUUU“ Das Sonnenlicht schien in den kleinen Bau hinein. Mondschein miaute: „Du hats es geschafft. 5 glückliche und gesunde Junge.“ Tatsächlich, 1 war weiß, 3 waren weiß mit roten Flecken und das vierte… das vierte schaute genauso aus wie Flammenschweif. Schneeherz begannzu weinen. Ihr armer Flammenschweif. Er wohnt da oben. Flockenschweif versuchte sie zu beruhigen: „Flammenschweif wäre jetzt glücklich auf dich!“ Schneeherz schluchzte: „Ja… wäre“ Sie weinte wieder. Wolkenstern kam angetrottet: „Deine Jungen scheinen stark zu sein. Hoffentlich sind sie nicht so weich wie du!“ Schneeherz erschrak, sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Anführerin das zu ihr sagen würde. Ein Schluchzen...
- Spoiler:
- Schneeherz schluchzte: „I-ich hätte ihn….ihn nicht zurücklassen d-dürfen….“ Frostschweif miaute: „Hänge es dir doch nicht an. Dich trifft keine Schuld.“ Schneeherz tropften die Tränen auf den Boden, immer wieder wollten die Jungen an ihr hochklettern, doch Schneeherz war zu beschäftigt. Mondschein miaute: „Du soll…“, doch Frostschweif unterbrach ihn: „Du kannst gehen Mondschein! Ich werde bei Schneeherz bleiben.“ Mondschein nickte. Er verlies den kleinen Bau und ging einen anderen Suchen, bis er einen gefunden hatte, wo er seine Kräuter verstecken konnte. Frostschweif miaute: „So…. Leg dich einmal hin. Sonst… Deine Jungen haben Hunger.“ Schneeherz befolgte die Anweisungen. Sonst würden ihre Jungen sterben. Sie legte sich hin und die Junge kamen sofort an gekrabbelt. Sie tranken. Als Schneeherz wieder die Berührung empfand, wurde ihr warm ums Herz. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie miaute: „Okay. Du hat recht… Aber ich möchte das wir Flammenschweif in unser richtigen Lager mitnehmen.“ Frostschweif nickt. Ihr Bauch wurde auch immer runder. Sie musste so in 3 Tagen ihre Geburt haben.
Die Katzen bauten das Lager richtig schön auf. Ihr Frischbeutehaufen war reichlich gefüllt. Frostschweif hatte ihre Junge schon bekommen. Sie hatte leider nur eines, doch das machte ihr nichts aus. Manchmal säugte die Kätzin auch Schneeherz´ Junge mit. Doch nun wollten die Jungen keine Milch mehr, sie aßen schon festes Futter. Es waren 3Monde vergangen. Die Jungen konnten schon alleine gehen, doch nicht so schnell laufen wie die anderen. Schneeherz ging zur kleinen Mausfell: „Mausfell… könntest du vielleicht den Clan sagen…. Also fragen ob uns jemand mit den Jungen hilft?“ Die Katzen wollten keine Zeit verlieren, doch Wolkenstern schrie: „Kommt wieder her!“ Die Tiere nickten und kamen zur Anführerin: „Wir werden heute zwei mutige und tapfere Junge zu Schüler ehren, Blaujunges, du wirst nun den Namen Blaupfote haben.“ Blaupfote ging näher zur Anführerin, diese leckte ihr einmal über den Kopf und miaute: „Blaupfote“ Die blaue Kätzin ging wieder auf ihren Platz. „Taujunges! Komm näher. Du wirst den Namen Taupfote haben.“ Auch Wolkenstern leckte ihr einmal über den Kopf und miaute dabei: „Taupfote!“ Die Katzen miaute ihre Namen, dann unterbrach Wolkenstern sie: „Wir werden nun aufbrechen.“ Die Katzen machten sich wieder bereit zum gehen. Mausfell kam mit einigen Katzen zu ihr: „Die werden euch schon helfen.“ Die 6 Krieger nickten und kamen näher, jeder von ihnen nahm ein Junges. Schneeherz trug wieder Flammenschweif… Sie konnte sich nicht von ihm trennen.
Am Abend waren sie wieder bei einen kleinen Unterschlupf angekommen, sie waren die Wege nur gelaufen, gelaufen und gelaufen. Erleichtert wollten sie sich schlafen legen, doch auf einmal hörten sie einen Katzenschrei, einen Schrei von feindlichen Katzen. Schneeherz lief in die Kinderstube um die Jungen zu verteidigen. Sie blickte zurück und sah Katzen auf sie zukommen. Der eine Kater wendete sich ab und wollte zum Heilerbau, doch Sturmwind stellte sich ihm in den Weg. Frostschweif miaute: „Wir werden es schon irgendwie schaffen, auf die Jungen aufzupassen“ Schneeherz nickte, sie lief direkt auf den Anführerbau, was sie dort sah schockierte sie. Ein Kater, etwas kleiner als Wolkenstern drückte sie zu Boden. Wolkenstern versuchte sich Hilflos zu befreien, schaffte es nicht. Der Kater holte gerade mit seinen Krallen aus, doch Schneeherz stürzte sich auf ihn. Sie wollte nicht, dass der Anführerin irgendjemand etwas antut. Sie gehörte zum Clan. Sie war die Anführerin. Schneeherz biss Kräftig in den Bauch des Katers. Anscheinend sind sie nicht viel Kämpfen gewöhnt. Sie waren schwach, doch Schneeherz wusste nicht, wieso Wolkenstern es nicht geschafft hatte, den Kater umzulegen. Am Lager waren ein wildes Gemetzel. Schneeherz wollte wieder die Jungen verteidigen, sie lief hin. Sie schaute hinein, eine wilde kleine Kätzin war gerade dabei Frostschweif zu bearbeiten. Schneeherz stürzte sich auf sie. Die Kätzin fauchte und kämpfte tapfer. Für ihre Größe kämpfte sie nicht so schlecht. Schneeherz bemerkte erst jetzt, das ein Kater hereingekommen war, sie wollte sich losreisen und sich auf ihn zu stürzen, doch es gelang ihr nicht. Sie konnte die schrecklichen Bilder nur mit ansehen. Der Kater nahm 2 Junge-2 gefleckte Junge. Legte sie am Boden und schlitze ihnen den Bauch auf. Blut quoll hervor, die Kätzin schrie: „NEEEIIIN!!“ Sie riss sich von der Kätzin los. Lief auf den Kater los. Sie fauchte: „Ich werde dir das nicht vergessen!“ Sie drückte ihn zu Boden: „Dir wird nun das selbe geschehen, wie meinen Jungen. Gewalt voll holte sie mit ihren Krallen aus. Sie machte es wie er es bei ihren 2 Jungen machte. Sie schlitzte ihm den Bauch auf, auch bei ihm quoll Blut hervor. Er war tot. Vor lauter Zorn lief sie zur Kinderstube um weiter mit der Kätzin zu kämpfen, doch Schneeherz ließ sie laufen. Als der Mond hoch am Himmel stand, war der Kampf vorbei. Viele Katzen bluteten. Schneeherz weinte, zwei ihrer Jungen waren fort. Sie waren tot. Auch andere Katzen hatten es nicht überlebt, Mausfell, Langschweif und Sturmwind hatten es nicht geschafft. Sie wurden auch kaltblütig ermordet.Wolkenstern rief Schneeherz in den Bau, wo Wolkenstern schläft: „Ich danke dir Schneeherz. Das wäre nämlich mein letztes Leben. Und der Clan hätte keinen Anführer mehr.“ Wolkenstern rief nach dem Gespräch alle Katzen zu einen Stein, sie nannten ihn den Hochstein. „Ich muss euch etwas mitteilen, da Mausfell gestorben ist, erwähle ich nun einen zweiten Anführer. Und zwar nehme ich Schneeherz.“ Sie machte eine kurze Pause. „Ich habe dir immer vertraut. Ich möchte mich bei dir und beim ganzen Clan entschuldigen. Ich habe euch kaum Zeit zum Ausruhen gelassen. Es tut mir wirklich Leid.“ Schneeherz miaute: „Du verzeihst mir also?“ Wolkenstern antwortete: „Dir verzeihen…nein. Du hast nichts schlimmes angestellt. Ich war Schuld, bitte verzeiht mir.“ Die Katzen nickten. Wolkenstern miaute: „Danke. Und ich möchte dass das hier unser bleibendtes Lager wird. Für immer und ewig. Schneeherz akzeptierte ihre Meinung, anscheinend auch die anderen Katzen.
- Spoiler:
- Schneeherz miaute: „Ich werde das Land hier etwas erkunden…“ Wolkenstern redete dazwischen: „Nein! Du nicht…. Sondern…. Langfell. Er kann das auch. Langfell!!“ Der langhaarige Kater kam näher: „Ja, Wolkenstern?“ „Nimm 3 andere Katzen mit und erkunde bitte das Land. Anscheinend gibt es hier auch andere Clans.“ Langfell nickte, und ging mit anderen Katzen los. Wolkenstern miaute noch schnell: „Seit aber vorsichtig!“ Die Katzen nickten und verschwanden in den tiefen Wald. Schneeherz blickte sich um, ihr neues Lager war groß. Die Kätzin miaute: „Nein! Ich werde mit ihnen mitgehen!“ Die 2. Anführerin stand auf und folgte den anderen Katzen, in den teifen unheimlichen Wald. Ein Maiuen anderer Katzen, Wolkenstern hatte recht, hier mussten andree Katzen sein, langsam tasteten sie sich nach vorne und hörten den Anführer miauen: „Katzen des FeuerClan´s, ich habe euch wichtige Kunde zu verrichten!“ Er blickte sich um. „Ein weiterer Clan hat das Kalte Gebiet eingenommen. Das ganz kalte Gebiet! Jenes Gebiet, aus dem Feuerstern nicht mehr zurück gekerhrt ist! Seit auf der hut! Das kalte Gebiet ist gefährlich!“ Ein weiteres Mal blickte er nervös auf seine Krieger „Die Katzen haben dickes Fell, die meisten sind weiß. Der SeeClan hat gegen sie gekämpft. Bleibt immer wachsam“ Schneeherz wandte sich an Langfell: „Das habe ich gar nicht gewusst! So kalt ist doch das Gebiet nicht!“ Langfell´s warme Augen blickten in ihre: „Ja, schau dir mal diese Katzen an! Sie haben dünnens Fell.“ Schneeherz mekte, das gerade ein Krieger aus dem Lager laufen wollte, in ihre Richtung, Schneeherz flüsterte: „Komm. Lass uns weitergehen.“ Die vier Katzen liefen tiefer in den Wald, als sie an vielen verdorrten Bäumen vorbei gingen, hörten sie eine Schülerin sagen: „Warum muss ich im KahlClan sein, ich wäre so gerne in diesen neuen Clan“ Schneeherz erschrak, dass ist also der KahlClan. Sie merkten, dass die Schülerin sie bemerkt hatte und lief auf sie zu, Schneeherz flüsterte zu den anderen: „Sie hat uns bemerkt, jetzt brauchen wir nicht mehr fliehen.“ Als die kleine Schülerin angekommen war fauchte sie: „Verschwindet! Sofort! Das ist unser Gebiet… Ihr seit ja vom SchneeClan oder? Cool. Ich bin in diesen verdammten KahlClan…“ Traurig blickte sie zu Boden. Auf einmal sah Schneeherz einen schwarzen Kater und miaute: „Schnell weiter! Tschüss… mhm… wie heißt du?“ Die junge Schülerin sah auf und miaute ohne Ton: „Ich habe keinen Namen.“ Schneehezr Augen weiteten sich, „ Ich werde dich einfach Sturmpfote nennen. Tcshüss!“ Wie der Blitz verschwanden die Katzen wieder. „Wir sollten aufpassen, jetzt kommt dieser SeeClan“, miaute Langfell. „Den kennen wir schon und es wird auch schon dunkel, wir sollten zum Lager zurück kehren.“ Mit einen Nicken folgten die Krieger Schneeherz. „Wo sind wir hier? Haben wir uns verlaufen?“ Schneeherz stotterte: „Ähmm… ich werde die Fährte noch einmal aufnehmen.“ Vorsichtig stellte sie einen Fuß vor den anderen, hatten sie sich etwas wirklich verirrt? Die Katzen gingen wieder zu der Wegspaltung, Winterfell und Langfell miauten: „Wir sollten nach links gehen!“ Schneeherz nickte, war sie zu dumm um ins Lager zurück zu finden? „Komm Schneeherz!“ Langfells Stimme trat an ihre Ohren, doch sie war woanders, ihr geliebter Flammenschweif… Unsere Wege haben sich auch geteilt? Wieso? Wieso bist du von mir gegangen. Ein Stern blinkte auf und sie schnurrte leise: „Ach… mein Flammenschweif! Ich werde dich niemals vergessen.“
- Spoiler:
- In Gedanken vertieft folgte sie leise den anderen Katzen. Flammenschweif? Wieso bist du so nett? Ich liebe dich! Du liebst mich. Ich vermisse dich. Du bleibst immer in meinen Herzen. Sie blieb stehen, ein stechender Schmerk schoss wie ein Pfeil auf sie ein. Ihr wurde schwindelig, der Wald verschwand ins nichts. Sie schrie: „Wo bin ich?“ Sie schluchzte laut, in der Ferne sah sie Katzen auf sie zukommen. Ihr verstorbener Bruder Sturmwind, Schneeherz wollte Hallo sagen, doch ihre Stimme versagte. Weitere Katzen kamen näher, jene Katzen, die Schneeherz gut kannte, Jene Katzen die nun im Sternen Clan über uns wachen. Als letztes sah sie einen roten Kater. „Flammenschweif!“ Doch Schneeherz bekam kein einziges Wort heraus, mit sanfter Stimme miaute er: „Ich werde dich nie vergessen, und das weißt du. Aber lass los. Sonst gibt es nie wider Schnee, sondern nur noch See…“ Er schleckte ihr über den Kopf, „Ich liebe dich auch, aber lass los“ Schneeherz konnte nicht glauben, was er sagte. Jedes einzelne Wort war wie eine Kanonenkugel, die sie durchbor. Sie wollte noch Nein schreien, doch sie war wieder im Wald. Ringsum waren Langfell, Mausfell und Streifenweiß. Schneeherz atmete aus, alles war wie vorher. Die Bäume, der Boden… alles gleich. Die Kätzin brachte ein Lächeln hervor, das erste Lächeln seit Flammenschweif gestorben war. Mit einen Schwanzzucken verriet sie, dass die Katzen ihr Folgen sollten. Was bedeutet das? >> Es gibt nie wieder Schnee sondern nur noch See<< Werden wir doch weiterwandern? In ein Gebiet, wo es keine Blattleere gibt? Schneeherz hatte gar nicht gemerkt, dass sie irgendwie ins Lager zurück gekehrt waren. Die Kätzin riss die Augen auf, sie sollte wieder zu ihren Jungen. Der Mond stand hoch am Himmel, als Schneeherz in die Kindersube lief, kamen ihr die Jungen entgegen.Sie wollten wissen, wir die anderen Clans sind. Schneeherz winkte ab. „Kommt gehen wir schlafen.“ Langsam schlich sie tiefer in den Bau, um die andren Königinnen nicht zu wecken. Sie legte sich hin und genieß die Wärme ihrer Jungen.
„Schneeherz! Wach auf!“ Wolkenstern´s Stimme trat an Schneeherz´ Ohr. Mit einen veschlafenen Blick folgte die Kätzin der Anführerin „Es wird Zeit das deine Jungen ofizielle SternenClan Namen bekommen.“ Schneeherz grinste und nickte. Sofort war sie wieder hellwach. Die zwei Katzen nahmen sich eine Maus und aßen sie ganz auf. Danach, als alle Katzen munter waren, verkündetete die Anführerin: „Alle Katzen unseres Clans, kommt zu den Greatfelsen, wir werden Schneeherz´ Junge ofizielle Namen geben.“ Als alle Katzen eingetroffen waren miaute die Anführerin: „Weißes Junges. Tret vor!" Das kleineste der Jungen kam angetapst „Dein Name wird Kristalljunges sein. Kristall, weil dein Fell wie ein Kristall scheint. Dein Name wird im SternenClan verewigt.“ Die Anführerin schleckte Kristalljunges über den Kopf. „Rotes Junges! Tret vor! Dein Name wird Feuerjunges sein. Wie das Feuer, das wärmende Feuer. Auch dein Name wird im SternenClan verewigt.“ Die Anführerin schleckte ihr über den Kopf. „Getupftes Junges! Tret vor, dein Name wird Falkenjunges sein, Da du Schnelligkeit bewiesen hast.“ Falkenstern bekam auch noch ein Schleck über ihren Kopf. „KRISTALLJUNGES, FEUERJUNGES, FALKENJUNGES“ Die Katzen des ganzen Clans, riefen die neuen Jungen mit ihren ofiziellen Namen.
- Spoiler:
- Mhmmm… ich habe schon lange nicht mehr mit Bernsteinpfote trainiert, dass sollte ich wohl noch tun. Als die Jungen wieder in ihrem Bau waren, schlenderte Schneeherz zu ihrer Schülerin. Als sie bei den mit Blätterbedecktem Bau angekommen war, miaute sie: „Bernsteinpfote, kommst du nach langer Zeit wieder mit trainieren?“ Bernsteinpfotes Augen strahlten und de Schülerin miate: „Oh jaa!“ Schneeherz rannte voraus, auf den Weg traf sie Wolkenstern: „Ich gehe mit Bernsteinpfote jagen!“ Die Anführerin nickte. Schnell liefen die zwei Katzen in den Wald. Leider gab es hier keine Schneehasen wie im Cold Forest, aber die Mäuse schmecken auch nicht schlecht. Die Kriegerin erklärte: „Stell dich so wie ich hin, dann hole Schwung und… Spring!“ Schneeherz zeigte es ihrer Schülerin vor, diese machte es mit Leichtigkeit nach und miaute: „Mäuse sind zwar kleiner aber nicht schneller als Hasen!“ Die zweite Anführerin nickte. Ihre grünen Augen schauten Bernsteinpfote beim Jagen genau an. Nacheinander fing die Schülerin ein paar Mäuse und auch ein Eichhörnchen. Währenddessen fing Schneeherz eine Taube. Langsam verschwand die Sonne und die Katzen kehrten durch den dunklen Wald wieder ins Lager zurück. „Bring Kleinohr die Taube und das Eichhörnchen! Dann kannst du dir etwas nehmen.“ Die Schülerin verstand und verschwand mit der Beute im Ältesten Bau. Hmmm… sie ist jetzt schon 15 Monde alt, ich werde mal mit Wolkenstern reden, wann sie eine Kriegerin wird, sie ist schon so gut wie eine Kriegerin. Also eilte Schneeherz vorbei an den anderen Katzen und ging in den Anführerbau „Hallo Wolkenstern. Stör ich?“ Die Anführerin blickte auf und miaute: „Nein, du störst nicht. Was möchtest du?“ Schneeherz begann: „Bernsteinpfote ist jetzt schon 15 Monde alt und ist schon so gut wie eine echte Kriegerin, es wird Zeit das sie zu einer Kriegerin wird.“ Nervös schluckte die Kätzin, Wolkenstern miaute: „Meinst du? Dann soll es so sein! Sind alle Katzen im Lager?“ „Ja, sind sie“ „Na dann, geh nach draußen, ich werde noch schnell mit Streifenweiß reden, er hat ja Narbenpfote übernommen!“ Schneeherz glitt mit einer sanften Bewegung aus dem Bau, Wolkenstern hinter ihr. Die Kätzin leget sich ins Löwenzahnfeld und schnurrte. Sie sah, dass ihre Anführerin bei Streifenweiß war. Ein Nicken und Wolkenstern sprang auf die Great Felsen: „Katzen des SchneeClans, kommet her!“ Als alle Katzen bei den Felsen saßen, maiute sie weiter: „Bernsteinpfote und Narbenpfote! Kommt her!“ Bernsteinpfote schaute nervös zu Schneeherz, diese nickte aufmunternt. Narbenpfote lief schnell, ohne allen anderen einen Blick zu würdigen zu Wolkenstern. „Bernsteinpfote! Du hast deine Ausbildung zum Krieger erfolgreich abgeschlossen! Nun wirst du Bernsteinauge heißen. Dein Clan heißt dich als Kriegerin Wollkommen und der SternenClan segne deinen Namen.“ WoW… nach neun Monden… jetzt ist sie eine Kriegerin. Bernsteinauge sah man an, dass sie die Tränen zurück hielt. „Nun kannst du zu deinen ClanMitgliedern gehen und vor allem zu den Kriegern. Bernsteinauge lächelte und lief zu Schneeherz. „Narbenpfote! Auch du hast Stärke bewiesen. Dein Name als Krieger wird Narbenkralle heißen. Dein Clan heißt dich als Krieger willkommen. Der SternenClan segne deinen Namen.“ Narbenkralle grinste lässig. „Nun kannst du zu den Kriegern gehen!“ Der Neue Krieger schaute zu Wolkenstern und nickte, doch anstatt zu Streifenweiß zu gehen, eilte er in den Wald und miaute: „Ich werde gleich etwas Jagen gehen. Allein!“ Wie gesagt so getan. Bernsteinauge miate fragend: „Soll ich auch Jagen gehen?“ „Die Entscheidung bleibt dir Überlassen.“ Die Kriegerin lächelte fröhlich. Nacheinander ging sie zu den anderen Kriegern, diese begrüßten sie meist mit einern: „Herzlich Willkommen.“ Schneeherz atmete erleichtert aus Mhm… was könnte ich jetzt machen? Mit meiner Schülerin jagen gehn… geht nicht. Ich werde mich einfach nur im Löwenzahnfeld ausruhem, wie ich es immer mit Flammenschweif getan habe… Sie schüttelte sich. Langsam ging sie zum Feld und legte sich nieder. Ach Flammenschweif, ich bin zwar jetzt über dich hinweg gekommen. Aber vergessen werde ich dich nie.
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- Auf einmal schreckte Schneeherz auf. Sie hörte Bernsteinauge ihren Namen rufen: „Schneeherz! Komm schnell!“ Die 2. Anführerin miaute: „Was? Hmm?“ „Ich erkläre dir alle sunter dem Laufen! Aber leise!“ Was will Bersteinauge? Ich sollte ihr am Besten Folgen. Als die 2 Katzen beim Lagerausgang waren, schien der Mond durch die Blätter und ein eisiger Wind wehte. Vorbei an allen Bäumen, flüsterte ihr Bernsteinauge zu: „Schneeherz! Schhhhh… Leise!“ Als die Kriegrin durch die Dornenbewachesenen Büsche sah, stand weit entfernt, auf einer kleinen Lichtung, einen Kater stehen. Das Mondlich erleuchtete sein Fell. Sie hörte ihn rufen: „Tigerkralle! Ich bin allein!“ Eine 2. Katze kam auf ihn zu, diese miaute mit einen dunklen Ton: „Was ist? Wie schaffe ich…“ Er wurde etwas leiser. Hier kann ich nichts verstehen, ich muss unbedingt weiter nach vorne. Leise schlich die Kätzin weiter in Richtung der fremden Katzen. Hinter sich hörte sie Bernsteinauge flüstern: „Was machst du?“ Schneeherz winkte mit dem Schwanz ab. Auf leisen Tatzen kam sie immer näher zu den Katzen. Sie hörte den getigerten Kater flüstern: „…Angriff…Meute…“ Der etwas kleinere miaute in einen festen Ton: „Hier können wir nicht reden! Sonst fliege ich auf und ich werde vom Clan verbannt.“ Der andere Kater nickte und verschwand zu den kahlen Bäumen. Wer war das? Tief schaute sie den Kater an, sie konnte aber nicht genau erkennen wer es war. Vorbei an den alten Linden, schlich sie wieder zu Bernsteinauge. Gemeinsam gingen sie wieder ins Lager zurück, währenddessen fragte Schneeherz: „Was ist so schlimm? Wer war das?“ Wieder schaute die junge Kriegerin zu Boden und miaute leise: „Ich glaube das es mein-mein Brud…“ Die letzten Worte waren nur noch ein Schluchzen und Schneeherz verstand nicht: „Wer? Weißt du was. Schlaf darüber.“ Schneeherz grinste der Katze zu und bald waren sie im Lager angekommen. Weit entfernt sah sie, dass Wolkenstern in der Kinderstube war. Hmm.. ist was passiert? Mit Kristalljunges Feuerjunges und Falkenjunges! Ich muss sofort hinein. Voller Angst lief die Kätzin an den anderen Katzen vorbei, und sah ihre Jungen wohlbehütet am Boden liegen. Vorsichtig legte sie sich zu ihnen, und wärmte sie mit ihren langen Fell. In diesem Bau, war alles nur Erde. Darum war es leicht kalt. Wieso ist sonst Wolkenstern hier? Ein weiteres Mal sah sie sich um. Und sah fremde Junge, neue Junge, frisch geborene Junge. Die Mutter kauerte zufrieden bei ihnen. Streifenweiß, die Kätzin, die sich nie Junge wünschte, hatte nun selbst welche. Sorgsam leckte sie die Jungen sauber. Es waren nur zwei, Wolkenstern miaute: „Mhm.. du wirst Tatzenjunges sein… und du… hmm… ich werde dich Löwenjunges nennen.“ Als würden die kleinen Kätzchen es verstehen, hebten sie schwach den Kopf. Hinter Schneeherz hörte sie Kristalljunges miauen: „Die-lieb-miau!“ Die Kriegerin grinste und schleckte ihrem schönsten Jungen einmal über den Kopf. „Kommt geht alle mal schlafen, ich werde währenddessen nach draußen gehen.“ Ein Okay-Miau war von den Kätzchen zu hören und langsam schlich nach draußen. Hinter ihr ist ihr Wolkenstern gefolgt, diese miaute: „Und, wie geht es deinen Jungen? Falkenjunges kann ja schon fast alle Wörter miauen.“ Erleichtert, dass die Anführerin nicht schlimmes sagte nickte sie. Ober ihr war der der Mond zu erkennen. Ich werde nun schlafen gehen… Als sie nach einigen Minuten wieder in der Kinderstube lag, schliefen ihre Jungen schon tief und fest.
Sie öffnete die Augen, doch sie war nicht in der Kinderstube… alles war dunkel… ein Blitz! Ein weiterer! Eine Katze kam auf sie zu. Nein, keine Katze, ein Kater. In dem grellen Licht erkannte sie, dass es Flammenschweif war. Sie wollte wie immer zu ihm gehen, doch sie konnte nicht, ihre Füße waren wie aus Blei. Die Worte schallten in ihrem Kopf >>Es gibt nie mehr Schnee, sondern nur nen noch See<< Ein Blitz. Schneeherz miaute: „Was meinst du damit?“ Der Rote Kater miaute zurück: „Nimm dieses Band, es wird dich schützen!“ Ein weiterer Blitz. Dieser durchschoss Schneeherz und schweißgebadet lag sie wieder am kalten Boden der Kinderstube. Was hat das zu bedeuten? Sie schlich nach draußen, um ihr verklebtes Fell zu säubern. Sorgsam leckte sie darüber. Flammenschweif? Was hat das zu bedeuten… Sie schaute in die Sterne, das Lager war von Dunkelheit umhüllt. Plötzlich merkte sie, etwas an ihrem Hals baumeln. Was ist das? Wieder schaute sie nach unten und sie erkannte einen grünen, mystischen Stein. Das ist doch das, was mir Flammenschweif gegeben hat! Oder? Sie schüttelte sich kräftig durch. Nein sie musste noch träumen. Nein, alles war real. „Oh nein! Ich sollte mit Wolkenstern reden.“ Vorbei an den wenigen Bäumen, schlich sie in den Anführerbau: „Wolkenstern? Bist du wach?“ 2 klare Augen schauten ihr aus einer dunklen Ecke entgegen. „Ja?“ Sie atmete einmal durch. „Ich hatte eine Vision, Flammenschweif ist mir begegnet, und hat mich ein weiteres Mal auf etwas hingewiesen.“ Sofort sprang Wolkenstern auf und miaute: „Was? Erzähl es mir!“ Nervös knetete sie den weichen Boden. „>>Es gibt nie wieder Schnee, sondern nur noch nen See.“ „Vielleicht… hm… ich weiß nicht… Ich weiß es wirklich nicht.“ Ein weiteres Mal starrte die Anführerin auf Schneeherz: „Bist du ein Hauskätzchen geworden?“ Blitzschnell stellten sich ihre Haare auf, sie war nur noch ein reines Fellbüschel. Ihre Worten waren nur noch ein einziges Zischen: „Sag!“ Erschrocken antwortete Schneeherz: „Nein, nein bin ich nicht! Das hat mir Flammenschweif in meinen Traum gegeben! Er hat gesagt, das würde den Clan helfen.“ Schief starrte Wolkenstern auf die Kätzin. „Ich glaube dir, doch nun gehe wieder zu deinen Jungen.“ Ohne ein weiteres Wort eilte Schneeherz wieder zurück in die Kinderstube. Was hat das zu bedeuten?
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- Als Schneeherz am nächsten Morgen aufwachte, schien ein helles Licht in die Kinderstube. Nun war der Bau nicht mehr so dunkel. „Schneeherz-Maus-Essen-Nicht-Milch!“ Die Kätzin grinste, sie wusste dass ihre Jungen nun auch endlich richtige Nahrung essen wollten. „Wartet, ich hole euch eine Maus.“ Im Schnellen Schritt ging die samtene Kätzin zum Frischbeutehaufen. Heute ist es heiß… so ein Klima bin ich gar nicht gewohnt… Ich sollte schnell eine Maus holen. Sie nahm eine kleine Maus, eine der kleinsten Mäuse und verschwand wieder in der Kinderstube. „Hier, ihr könnt probieren.“ Als erstes probierte Feuerjunges ein: „Mhmm.“. Schneeherz grinste: „Wollt ihr mit nach draußen?“ Die kleinen nickten und folgten ihrer Mutter nach draußen. Falkenjunges schüttelte sich durch und miaute: „Hell.“ „Das ist hier draußen so. Manchmal ist es heiß, manchmal kalt“ Plötzlich lief Falkenjunges fort, zwischen den Katzenfüßen durch. „Ihr wartet hier.“ Sie schaute die Katzen schnell an: „Kristalljunges pass auf Feuerjunges auf! Feuerjunges pass auf Kristalljunges auf!“ Wo steckt er bloß? Fragend blickte si zu den anderen Katzen. Doch niemand wusste es. „Falkenjunges?“ „Hier“ Als Schneeherz die Stimme ihres Sohnes hörte, atmete sie erleichtert aus. Auf leisen Sohlen schaute sie sich um, nirgends war das rot-weiße Fell zu sehen. Doch. Dort drüben, bei den anderen Katzen. Jetzt ist er wieder weg. „Bleib stehen Falkenjunges.“ Abrupt stand das kleine Geschöpf wie aus Stein, doch plötzlich, genau als sie da war, rannte es weiter. Die Duftspur wurde von anderen Düften verdrängt. Der Geruch von Mäusen und Vögeln. Als Schneeherz genauer hinsah, erkannte sie, dass Falkenjunges an einer weiteren Maus nagte. Erleichtert lief sie zu dem Kätzchen und schleckte ihm über den Kopf. „Ach-ich hab mir doch Sorgen gemacht.“ Ein zufriedenes Schurren kam von Falkenjunges: „Ich-Sorgen-Hunger-Maus“ Das Kätzchen grinste, das Selbe Grinsen, dass Schneeherz immer machte. Jedoch wurde sie nun wieder ernster: „Komm Falkenjunges! Ich lasse das nun durchgehen! Da du es nicht wusstest, aber wiederhole das nicht. Komm ich erkläre euch die Regeln in der Kinderstube. Langsam trottete Schneeherz in die kleine Höhle, dicht an ihren Fersen, Feuerjunges und Kristalljunges. Falkenjunges hatte ein bisschen Abstand genommen. Als sie in dem hell erleuchteten Bau waren, miaute Kristalljunges: „Maus?“ Feuerjunges wollte besser vor seiner Mutter dastehen, also miaute er: „Schneeherz-Kristalljunges-mag-Maus!“ „Nein, heute nicht mehr…. Naja eine kleine vielleicht noch. Aber was ich mit euch besprechen wollte, die Regeln. Die erste und wichtigste ist, dass man sich kein Futter nehmen darf, bevor man seine Arbeit erledigt hat. Bei euch Jungen, braucht ihr ein –ja- um euch etwas zu holen. Zweitens, man muss immer auf seinen Mentor, Anführerin oder auch Mutter hören. 3. Regel….“ Als die Sonne ihren höchsten Punkt erreichte, beendete Schneeherz: „Ja, das müsst ihr können.“ Kristalljunges hatte brav zugehört, während die anderen zwei nur am Boden liegen, und am liebsten schlafen würden. „Ich werde zu Wolkenstern gehen, ihr bleibt in der Kinderstube!“ Die drei viermonatigen Katzen, nickten. Schnell wandte Schneeherz ihren wunderschönen Körper aus dem Bau, vorbei an Langfell in den Anführerbau: „Wolkenstern? Bist du da?“ Ein Miauen kam zur Antwort. „Wolkenstern, weißt du nun etwas über die Vision?“ „Nein, leider nicht. Frage doch bitte Mondschein. Ich weiß es wirklich nicht…“ Schneeherz nickte und verließ ohne ein weiteres Geräusch den Anführerbau, als sie den Umweg über den Frischbeutehaufen nahm, hörte sie fremde Katzen, diese miauten: „Meute….Meute!“ Mit schriller Stimme schrie sie: „Katzen des SchneeClans! Wir werden Die Schüler miauten: „Dürfen wir auch mitkämpfen? Bitte!“ „Nein… na gut. Aber passt auf die Kinderstube und auf den Ältestenbau.“ Alle Katzen starrten in Richtung Kampfrichtung. Wir hätten auch wissen können, dass sie angreifen! Weil es doch so heiß ist… Man bin ich dumm. Wilde Katzen mit ganz kurzen Fell und vielen Narben kamen angetrottet, ein Schwarzer Kater mit einer riesigen Narbe, diese geht über das Auge: „Angriff!“ Nach und nach kamen immer mehr Katzen. Alle vernarbt, nur eine Katze war weiß. Sie blieb am Rand sitzen und schaute nur zu. Ein getigerter Kater mit großen Krallen, kam auf Schneeherz zu: „Bist du die zweite Anführerin?“ Schneeherz miaute: „Ja das bin ich. Was willst du?“ „Mehr Territorium! Verschwindet von hier. Und wir werden nicht kämpfen.“ Schockiert von seinen Worten antwortete sie: „Wir werden von hier nicht gehen.“ „ANGRIFF!!!“ Ungefähr kamen 15 Katzen, die meisten waren ganz steif, da es noch immer kälter war, als bei ihnen. Der getigerte Kater fauchte: „Ich bin Tigerkralle!“ „Na und? Es ist mir egal wie du heißt! Krallilein!“ „Niemand nennt mich so! Verstanden?“ „Krallilein!“ Plötzlich Stürzte sich der Kater auf Schneeherz. Die Kätzin wich aus und miaute: „Niemals werden wir von, hier verschwinden!“ Diesmal stürzte sich Schneeherz auf den Kater, es war schwerer als sonst, denn der Stein war schon etwas schwerer. Mit Leichtigkeit drückte Tigerkralle Schneeherz weg und drückte sie zu Boden, er behandelte sie mit seinen Hinterkrallen. Ein Klagesschrei kam aus Schneeherz´ Kehle. Riesen Schmerzen überkamen sie. Ein Blitz durchschoss sie, er kam vom Himmel, alles war dunkel. Sie sah nur Tigerkralle und sich selbst. Der Blitz wurde von ihr zu Tigerkralle umgeleitet. Ein weiterer Blitz. Alles wurde wieder hell. Sie sah nur, dass Tigerkralle am Boden lag, bewegungslos. Der schwarze Kater, der der Anführer sein musste. Dieser hatte alles genau verfolgt. Er lief zu Schneeherz, sein schwarzes Fell wirkte düster. „Du wirst uns noch einmal sehen!“ Er packte Tigerkralle am Nackenfell und lief aus dem Lager wieder hinaus. Schneeherz schüttelte sich und miaute: „Ähmm… was war das?“ Ein weiteres Mal schüttelte sie sich durch: „Ist wer verletzt?“ Alle Katzen schauten sich gegenseitig an und schüttelten den Kopf. Wolkenstern kam angelaufen und miaute zu Schneeherz: „War das dein Stein?“ Die Kätzin antwortete: „Ich weiß nicht… ich glaube schon…“ „Ja, dann ist er sehr hilfreich.“ Noch immer ungeklärt marschierte Schneeherz zu ihren Jungen, diese miauten: „Mond-unten-Maus!“ „Ja, okay. Ich hole euch eine.“ Blitzschnell holte sie eine Maus, ohne auf die Umgebung zu achten, Wieder im Bau gab sie den Jungen den kleinen Verzehr und sie miauten: „ Was-draußen-Kampf?“Schneeherz nickte: „Aber das geht euch noch nichts an.“ Langsam legte sie sich zu ihren Jungen und schaute ihren Kätzchen beim Essen zu.
Bitte um Kommis!
Schnee