Der Glitzersee

Das Heiligste im Wald.
Hier gibt der Anführer neuigkeiten bekannt und beruft Versammlungen ein.

Am Rande des Glitzersees blieb Pumaherz stehen um auf seine Schülerin zu warten. Alle Gedanken von dem Kater drehten sich um ein und das selbe. Er wollte der beste Mentor werden den der Wald je gesehen hatte.

Auf dem Weg hatte sich Lichtpfote schon etwas anstrengen müssen, um das Tempo ihres Mentors zu halten, aber schließlich kam sie nur ganz knapp hinter Pumaherz am Glitzersee an. "Der See ist wunderschön! Warum darf man darin nicht schwimmen gehen? Und hier versammelt sich der Clan immer?"Die Schülerin hatte haufenweise Fragen und schaute Pumaherz erwartungsvoll an. Sie wollte so viel wie möglich lernen um später eine gute Kriegerin zu werden.

Pumaherz lächelte und fing an zu erklären. So ganz langsam alles nach der Reihe. Der Glitzersee ist heilig und der Sternen Clan bestraft jeden der darin schwimmt oder Fisch fischt. Keiner hat es bis jetzt ausprobiert. Ja hier werden die Versammlungen gehalten, aber nicht hier auf diesen Platz. Zum Versammlungsplatz kommen wir noch. Möchtest du noch was wissen oder können wir weiter zu Krieherlager?

Lichtpfote schüttelte den Kopf: "Nein, wir können ruhig zum Kriegerlager gehen, sonst werden wir heute wohl nicht alles sehen. Aber erklär mir doch dort dann bitte, warum der Glitzersee heilig ist?" Die Schülerin sprang ein bisschen herum, dann blickte sie ihren Mentor ertappt an: "Nerve ich dich mit meinen Fragen? Aber ich will alles ganz genau wissen und merke es mir dann auch ganz bestimmt." Ihre Augen leuchteten vor Eifer.

Bevor Pumaherz wéiter lief sagte er. Tut mir leid warum der Glitzersee so heilig ist weiß ich auch nciht genau. Dann spranger auf und lief los. Sein goldenes Fell leuchtete in der Sonne und Pumaherz hatte das Gefühl er könnte für immer laufen. Seine Beine trugen ihn immer schneller ans gewünschte Ziel.

Traumpfote knurrte etwas unverständliches vor sich hin.
Dann erreichte sie den Rand des Glitzersees. Er ist so wunderschön...
dachte sich die, ein wenig freche, Schülerin und streckte eine Pfote in das seichte Wasser. Es geschieht nichts. Das er heilig ist ist doch blos ein gruselmärchen für kleine Jungen. Wenn ich darin schwimme werden alle sehen das ich recht behalten habe. Die taufarbene Kätzin watete langsam in das wunderschön glänzende wasser. Es sprudelte um ihre Pfoten herum und fühlte sich angenehm kühl an. Pha. Von wegen heilig. schnurrte die hübsche Käzin in Gedanken. Doch plötzlich verdunkelte sich der himmel ; graue Sturmwolken zogen auf. Ein einzelner Blitz schoss vom Himmel und traf genau neben Traumpfote ins schöne Seewasser. Das rätselhafte Gewitter verzog sich so schnell es gekommen war und der leblose körper der hübschen Schülerin wurde ans Ufer getrieben...

(off: Ich schleif Blütenschweif und Fuchspfote jetzt einfach mit, da es sonst zu lange dauert bis Traumpfote gefunden wird. Ich bin ja sowieso Regens Urlaubsvertretung^^)

Nachtpelz, Blütenschweif und Fuchspfote hatten gerade die Hälfte des Glitzersees umrundet, als Nachtpelz plötztlich etwas gräuliches am Ufer liegen sah. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn und er verlangsamte seine Schritte. Vorsichtig ging der schwarze Kater näher heran und bedeutete Blütenschweif und Fuchspfote mit einem Schwanzzucken zu warten. Als er immer näher kam, fing Nachtpelz an zu frösteln. Was wenn seine Vorahnung sich als Wahr herausstellte? Er ging noch ein paar Schritte und dann war es gewiss. Ein markerschütternder Klagelaut durchfuhr die bedrückende Stille. Vorsichtig trug Nachtpelz den Leichnahm seiner Schülerin zu Blütenschweif und Fuchspfote zurück. Es ist meine Schuld miaute er, wenn ich sie mit auf die Patroullie genommen hätte, wäre das alles nicht passiert. Er schaute Blütenschweif mit seinen glasigen Augen an. Sie ist im Glitzersee geschwommen. Er hielt einen Moment inne und überlegte verzweifelt was er nun tun sollte, dann wandte er sich an Fuchspfote.
Lauf zurück ins Kriegerlager und berichte den anderen was passiert ist. Sag ihnen Blütenschweif und ich bringen Traumpfote zurück.
Als er bemerkte, wie grob er eben mit der Schülerin gesprochen hatte, entschuldigte er sich. Es tut mir Leid Fuchspfote. Ich weiß im Moment nicht richtig was ich denken soll.
Als Fuchspfote sich entfernt hatte, sah er Blütenschweif an, die sich liebevoll um die verstorbene Schülerin kümmerte. Zusammen mit ihr würde er die Trauer überbrücken können, die im schwer auf den Schultern lastete und sein Herz zu erdrücken schien.
Gemeinsam machten sich die beiden Krieger daran, Traumpfote ins Lager zubringen.

Fuchspfote lief zuerst wieder Richtung Kriegerlager drehte aber wieder um. Nachtpelz, soll ich zu Taustern gehen? fragte Fuchspfote traurig und unterdrückte ein paar Tränen. Mach dir keinen Vorwurf, Nachtpelz. Du kannst nichts dafür. Sie wurde schnell wütend. Wach doch bei ihr als Nachtwache und geb ihr das letzte Mal die Zunge, red dir alles von der Seele, und hoffe darauf das es Traumpfote im SternenClan gut geht. Sie wird dich vom Silbervlies beobachten und nicht wollen das du dir die Schuld gibts, sie wird es sicher auch Freuen wen du einen neuen Schüler bekommst. as denke ich zumindenst, versuchte dir junge Schülerin Nachtpelz zu beruhigen, doch sie glaubte es selbst nicht so ganz as sie grad sagte. Dann nickte sie respektvoll den beiden Kriegern zu und machte sich auf den Weg zum Kriegerlager.

Ja Fuchspfote, geh auch zu Taustern. sagte er nüchtern. Er hörte zwar was die Schülerin ihm noch sagte, aber daran glauben konnte er nicht. Aus seinen bernsteinfarbenen Augen war jeglicher Glanz verschwunden. Niemand würde ihn überzeugen können, dass Traumpfotes Tod nicht seine Schuld gewesen sei. Schließlich hatte er gewusst wie schnell die Schülerin wütend wurde und trotzdem hatte er sie nicht gefragt, ob sie mit auf Patroullie gehen möchte. Die Schuldgefühle lasteten schwer auf ihm und er war froh, dass er in diesem Moment nicht allein war.
Er warf Blütenschweif, die bis dahin geschwiegen hatte, einen dankbaren Blick zu.
Blütenschweif, setzte er an und sein Ton wurde flehend, würdest du mit mir die Nachtwache halten? Ich glaube, alleine schaffe ich das nicht. Der Blick aus seinen trüben Augen musste schrecklich und hoffnungslos gewesen sein, denn er sah wie Blütenschweif kurz erschauderte.

Zitternd und mit steifen Beinen ging Blütenschweif neben ihrem Gefährten her. Heiße Tränen liefen ihr übers Gesicht und in ihrem Kopf drehte sich alles. Traumpfote war tot! TOT!
Sie konnte es einfach nicht fassen. Wie hatte sie nur im Glitzersee schwimmen können? Warum hatte sie das getan? Wie konnte sie Nachtpelz so etwas antun? Eigentlich hatte Blütenschweif immer viel übrig für die Schülerin gehabt, trotz ihrer etwas schwierigen Art. Doch nun wurde aus Trauer langsam Wut. Blütenschweif konnte nicht zusehen, wie Nachtpelz traurig und mit glasigen Augen daherging, aber der tote, kalte Körper zwischen ihren Fängen war fast noch schlimmer. Plötzlich blieb sie stehen
Nachtpelz. Sie sprach seinen Namen eindringlich aber leibevoll aus. Ich liebe dich. Ihre Augen waren fest zusammengekniffen und in ihrem Körper baute sich etwas hartes, eine Schutzmauer auf, um ihr Herz gegen eine tiefe Verletzung zu schützen. Angespannt wartete sie auf eine Antwort. Doch als sie merkte, was sie tat und dass sich ihre Zähne immer tiefer in das Fleisch der toten Schülerin bohrten heilt sie es nicht mehr aus. Nachtpelz, es tut mir Leid. Mit Nachtpfote und dem was ich gerade gesagt habe und. Sie stockte. Ich weiß nicht, seit ich dich kenne, fand ich dich schon immer schön und faszinierend und einfach toll, und ich kann ja auch nichts dafür. Ich halte es einfach nicht mehr aus zu warten. Ich weiß, warscheinlich brine ich dich jetzt in große Verlegenheit, ich weiß ja, ich bin etwas merkwürdig, aber ich... ich konnte gerade einfach nicht anders. Blütenschweif hatte nicht im geringsten daran gdacht ihren Wortschwall zu beenden, doch da tauchte eine gräuliche Katze im Gebüsch auf. Es ist nicht deine Schuld Nachtpelz. Es war ihr Kopf, nicht deiner. Ihr eigener eigensinniger Kopf, der sie dazu trieb und nicht du. Es war ihre Art, die wir trotzdem liebten, es war einfach sie selbst. Nur Traumpfote selbst ist Schuld an ihrem Tod. So ist es.
Regenblüten hielt den Blick nach unten gesenkt, die Augen geschlossen. Und so schnell, wie die Heilerin gekommen war, war sie auch wieder verschwunden, und ließ Blütenschweig, ihre verzweifelte Liebe zu Nachtpelz, Nachtpelz selbst und seine tote Schülerin allein.

Als Eukalyptusblatt zum Glitzersee kam,sah sie Blütenschweif und Nachtpelz,wie sie Traumpfote in Richtung Lager zogen.Sie lief zu ihnen hinüber.Doch als sie gerade durchs Gebüsch springen wollte,sah sie Nachtpelz verstörten Blick und beschloss die beiden lieber allein zu lassen.Schnell lief sie zurück zum Lager.

Nachtpelz sah Blütenschweif geschockt an.
Er wusste einfach nicht was er erwidern sollte. Es wurde einfach alles zuviel für ihn und seine Gedanken schwirrten wirr in seinem Kopf umher. Traumpfote. Tot. Blütenschweif. Liebe.
Er brauchte lange, bis er endlich das Gefühlt hatte, die richtigen Worte gefunden zu haben. Die ganze Zeit über hatte er auf seine tote Schülerin gestarrt, doch nun sah er Blütenschweif direkt in die Augen. Ich liebe dich auch, sagte er mit einer solchen Ernsthaftigkeit, dass er sich kurz über sich selbst wunderte. Ich habe lange nicht gewusst wie ich für dich empfinde und ich war immer sehr verwirrt, wenn du in meiner Nähe warst. Nicht dass ich das jetzt nicht mehr bin, aber jetzt weiß ich woran das liegt. Er machte eine kurze Pause, um noch einmal tief Luft zu holen, bevor er weiterredete. Auch wenn das nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Gespräch ist, nicht nachdem was gerade passiert ist, doch daran können wir wohl nichts mehr ändern.Er brachte ein schiefes Lächeln zustande, das aber schnell von den Tränen weggewischt wurde, die ihm nun übers Gesicht liefen. Meinst du wirklich, dass es nicht meine Schuld ist? fragte er hoffnungsvoll. Auch wenn er selbst daran glaubte,dass er für Traumpfotes Tod verantwortlich ist, hoffte er, dass Blütenschweif eine andere Meinung hatte.

Eukalyptusblatt kam am Versammlungsstein an und setzte sich hin.Erschöpft sah sie sich nach Polarlicht um und sah zu ihrer Überraschung Milbenschweif zu ihr rennen."Milbenschweif!"Sie bekam ein schlechts Gewissen,als sie ihn sah.Sie hätte ihn vorher suchen sollen"Hoffentlich ist er nicht sauer!"dachte sie.Als er bei ihr ankam,drückte sie sich an ihn und fing an zu weinen.Ein leichtes Kribbeln durchfuhr sie,als sie sich berührten.

Milbenschweif lief schnell zu Eukalyptusblatt hinüber und setzte sich neben sie.Er war ein bisschen überrascht,als sie sich an ihn drückte und zu weinen anfing.Er leckte ihr tröstend über das Fell."Vielleicht liebt sie mich ja auch!"dachte er hoffnungsvoll."Er legte seinen Schweif um sie und versuchte,sie zu beruhigen.

Blütenschweif antwortete mit großer Ernsthaftigkeit und ehrlichkeit in ihrer Stimme. Davon bin ich fest überzeugt Nachtpelz. Sie nickte mehrmals. Wie Regenblüte sagte. Es war Traumpfotes entscheidung, nicht deine. Was hättest du tun sollen?

Polarlicht ,die kurz gezögert hatte sah eukalyptusblatt und
lief auf ihre freundin zu.als sie milbenschweif neben ihr sah
blieb sie ohne weiter nach zu denken stehen und hätte dabei
fast Mokkapfote die ebenfalls stehen geblieben war umgerannt.
sie lächelte die junge schülerin traurig und mit hängendem kopf
an und setzte sich neben sie.

Milbenschweif konzentrierte sich so sehr auf Eukalyptusblatt,dass er Mokkapfote und Polarlicht erst gar nicht bemerkte.Als er dann aufblickte und die beiden sah,gab er Eukalyptusblatt einen leichten Stubser und stand auf."Hallo ihr beiden"sagte er leise und blickte die beiden an und an seine Schülerin gewandt meinte er:"Mokkapfote,wie geht es dir?"

Eukalyptusblatt hatte die anderen auch erst nicht bemerkt,weil sie ihr Gesicht in Milbenschweifs Fell vergraben hatte.Erst als er sie anstupste,sah sie auf.Sie ging ebenfalls zu ihnen herüber und stellte sich neben Milbenschweif."Meint ihr,die Versammlung wird bald beginnen?"fragte sie die anderen mit mühsam unterdrückter Trauer in der Stimme.Schon wieder kamen ihr die Tränen und sie vergrub wieder ihren Kopf in Milbenschweifs Fell.So schluchzte sie eine Weile vor sich hin,bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

"Hallo Milbenschweif!" antwortete Mokkapfote ihrem Lehrer.
"Ich vermisse Traumpfote so sehr!!!!"eine Träne lief ihr
übers Gesicht."Um ihre trauer ein wenig zu verdrängen fragte
sie Milbenscheif:"Wie geht es dir so?"Sofort merkte sie aber
das es keine gut idee gewesen war den der schmerz der trauer
schoß ihr wieder durch die Brust.

Milbenschweif leckte Mokkapfote tröstend über das Ohr,als er die Trauer in ihren Augen sah.Dann wandte er sich wieder Eukalyptusblatt zu und tröstete sie.Eine Weile saß er neben ihr und drückte sich nur an sie.Dann bat er Polarlicht und Mokkapfote:"Könntet ihr uns kurz alleine lassen?"

Eukalyptusblatt hob erstaunt den Kopf,als Milbenschweif die anderen bat,sie kurz alleine zu lassen.Sie blickte ihn fragend an und miaute:"Was ist denn Milbenschweif?"

Ungeduldig wartete Taustern darauf, dass alle Katzen sich versammelten. Sie beobachte vom Versammlungstein aus, wie allmählich immer mehr ankamen. Sie selbst hatte, bevor sie zum Versammlungsstein gekommen war, noch nach Nachtpelz und Blütenschweif gesucht. Da sie sie auf die Schnelle nicht gefunden hatte, hatte sie beschlossen, dass sie zunächst zu dem Clan sprechen würde. Mit Nachtpelz und Blütenschweif konnte sie auch später noch sprechen.
Mit einer anmutigen Bewegung erhob sie sich.
Katzen des Clans! Hör mir zu, ich habe euch etwas zu verkünden.
Etwas schreckliches ist passiert und ich bin mir sicher die meisten von euch wissen schon Bescheid, doch für die, die es nicht wissen, will ich es noch einmal sagen: Traumpfote ist tot!
Sie machte eine kurze Pause, um die schockierende Nachricht noch einmal zu verdeutlichen.
Doch noch etwas Schlimmeres ist geschehen: Da die junge Traumpfote in unserem heiligen Glitzersee geschwommen ist, ist der SternenClan erzürnt. Ich weiß noch nicht, wie sich das weiter entwickeln wird, doch ich werde heute Nacht versuchen meine Träume mit dem SternenClan zu teilen, damit ich euch Näheres erzählen kann. Ich möchte euch bitten weiterhin regelmäßige Patroullien auszusenden und mir sofort zu berichten, wenn ihr etwas Merkwürdiges entdeckt.

Die Versammlung ist nun beendet. Mit diesem letzten Worten sprang Taustern vom Versammlungsstein und lief so schnell sie konnte in Richtung Kriegerlager, in der Hoffnung dort Nachtpelz und Blütenschweif anzutreffen.

polarlicht hatte die leicht veränderung an ihrer freundin schon
länger bemerkt und nickte ihr und milbenschweif zu.sie ging ein
paar schritte bis sie merkte das mokkapfote nicht mit kam.
sie drehte sich um ging zu ihr und flüsterte ihr ins ohr kom
wir gehen schon ein mal zurück ins lager.sie nickte und folgte
der kriegerin.

Milbenschweif sah Mokkapfote und Polarlicht hinterher und als die beiden verschwunden waren,wandte er sich Eukalyptusblatt zu."Ich muss mit dir reden,Eukalyptusblatt!"Er sah ihr fest in die Augen und sprach weiter:"Ich liebe dich!Ich wusste nur nicht,wie ich es dir sagen sollte!"Er wartete auf ihre Antwort,aber als keine kam,wurde ihm bewusst,was er da gesagt hatte.Er hielt es nicht aus und lief davon.

Als Milbenschweif weglief,erwachte Eukalyptusblatt aus ihrer Starre und rief:"Warte,Milbenschweif!Ich liebe dich doch auch!"Sie rannte zu ihm herüber und drückte sich an ihn.Zärtlich leckte sie ihm über das Ohr und ringelte ihren Schweif um seinen.So blieb sie eine Weile sitzen.Dann stand sie auf und meinte:"Komm,wir sollten zurück zum Lager,die anderen warten bestimmt schon."

Nachtpelz sah Blütenschweif in die Augen. Ich weiß auch nicht was ich hätte tun sollen, aber ich habe das Gefühl, dass ich etwas hätte tun MÜSSEN.
Ach ich weiß auch nicht, es ist im Moment nur so viel, was auf mich einprallt. Nimms mir nicht übel.
Gemeinsam trugen sie Traumpfote ins Kriegerlager, um ihr dort ein letztes Mal die Zunge zu geben.

Taustern sprang hinab. Sie sah diese ganzen Katzen, die ihr vertrauten. Doch sie wusste nicht, was sie tun sollte. Wenn der SternenClan wirklich wütend auf sie war, hatten sie keine Chace. Sie konnten nur warten bis der SternenClan sich wieder beruhigt hatte...oder sie alle vernichtete. Sie hoffte so sehr, dass ihre Ahnen heute Nacht in ihren Träumen erschienen und klarheit in diese Sache brachten, noch war es allerdings zu früh. Sie macjhte sich auf den Weg zu ihrem Bau.

sie liefen schnell sie hatten schon mehreren katzen gesagt das die jungen zu schüler werden würden .als sie beim glitzersee ankamen lächelte polrlicht eukalyptusblatt erfreut an.

mokkapfote die spazieren gegangen war sah die beiden freundinnen und ihren mentor und fragte ihn was ist den hier los??!!