Die Heukuhle

Lichtpfote rannte, was ihre Beine hergaben, die Maus im Maul. Sie hatte Pumaherz folgen wollen, aber der köstliche Duft einer Maus war ihr in die Nase gestiegen. Ein Schlag und sie war tot gewesen und kurz entschlossen hatte die Schülerin sie mitbekommen. In der Heukuhle wartete Pumaherz schon und neben ihm standen Kirschpfote, die sie sehr mochte, und Auenherz. Knapp vor den anderen kam sie zum Stehen und neigte entschuldigend den Kopf: "Tut mir leid, dass ich so spät komme, Pumaherz, aber ich habe diese Maus gefangen. Hier, sie ist für dich als Entschuldigung." Mit großen Augen blickte sie ihren Mentor bittend an, dann fragte sie die Freundin: "Hey Kirschpfote, was machst du denn hier? Kommst du mit uns mit?"

Sonnenpfote drückte sich an den Kater.Jeder macht fehler..,schnurrte sie sanfte,und leckte ihm über das linke ohr.DDU hast gedult und bist weise Krallensturm.Und du bist ein guter Kämpfer.,fuhr sie ebenso sanft fort.Erneute leckte sie ihm über das Ohr.DU bist eoin guter Mentor!,murmelte sie in seinen Pelz hinein,als sie ihre schnauze darin vergrub.

Pumaherzstarrte überrascht auf die Maus. Neinein, nimm sie nur. Das hast du toll gemacht obwohl ich dir noch gar nicht zeigte wie man jagt. Also hier wird geübt. Zum Beispiel Jagdtechnicken oder Kampf Übungen und so weiter. Mit einem Blick auf Aenherz und Kirschpfote fügte der Kater noch hinzu. Kirschpfote und Auenherz kommen mit uns. Als nächstes gehen wir zur Sonnenhöle. Aber zuerst iss deine Beute.

Erfreut über das Lob ihres Mentors lud Lichtpfote Kirschpfote ein, auch mitzuessen. "Hier, wenn wir uns die Maus teilen, haben wir beide keinen Hunger und wir können schneller weiter!", miaute die Schülerin und aß die Hälfte der Maus auf. Während sie wartete, bemerkte sie die Blicke, die Pumaherz und Auenherz austauschen und kicherte.

DankeSchnurrte Kirschpfote und as auch ein bisschen. Sie folgte Lichtpfotes blick und kicherte auch. Die zwei schauen sich an wie ein frisch verliebtes Gefährtenpaar in den Besten zeiten. kicherte sie leise zu Lichtpfote und as auf.

Auenherz bekam das gekicher mit und schüttelte den kopf. Deren Sorgen müsste man mal haben... schnurrte sie zu Pumaherz. So... ich glaube wir können jetzt weiter...

Pumaherz lächelte ein wenig als die beiden Schüler kicherten. Er konnte sich noch sehr gut erinnern wie unbeschwert sein Schüler leben war und wie er und sein bester Freund jeden Tag neue Blödheiten ausgehäckt hatten. Als der Kater all das dachte senkte er seinen Kopf ein wenig und starrte für einen Moment auf den Boden. Wenige Sekunden später blickte Pumaherz weder auf, doch sein Blick traurig und wie von Nebel verschleihert.Kommt wir müssen weiter Langsam ging er los und dachte dabei an Eichenfell.

Auenherz verstand Pumaherzes trauergrund nicht ganz doch leckte ihm einmal über sein ohr. sie hatte schon so eine vermutung, dass es um seine schülerzeit gegangen war. Kommt ihr beiden bitte? Wir wollen noch ein wenig mehr die gegend erkunden...

Kirschpfote rannte und wollte sich in Auenherzes genack festkrallen welche sich aber nur bückte und Kirschpfote segelte über sie hinweg und landete mit einem dumpfen schlag auf der erde.

Blütenschweif lief etwas aufgeregt hin und her, dann wieder zu Nachtpelz. Sie führte sich auf wie ein Junges, das wusste sie, aber sie war doch so glücklich!

Regenblüte war begnügt dabei, sich anzuschauen wie Blütenschweif durch die Gegend rannte. So Nachtpelz, sagte sie, da hast du dir aber ein Glücksfang geangelt. Sie ist ganz schön aufgeregt. Warte nicht zu lange, sonst läuft sie wieder weg. Mit einem Augenzwinkern begeleitete sie ihre Worte. Ob sie wirklich weise waren, konnte man nicht sagen.
Ich gehe jetzt Kräutersammeln. Wir sehen uns später. Damit trabte die Heilerin in einem gemütlichen Tempo davon und verschwand hinter den Bäumen.

Nachtpelz schaute Regenblüte ein wenig verdutzt an, nahm ihre Worte aber als Aufforderung war. Nur wusste er noch nicht wozu.
Er verabschiedete sich von der Heilerin und lief dann auf Blütenschweif zu.
Die Worte der Heilerin wollten ihm nicht aus dem Kopf gehn und er überlegte fieberhaft, was er nun tuen sollte.
Ein wenig nervös blieb er nun vor ihr stehen. Unsicher leckte er ihr kurz übers Ohr.
Ich denke wir sollten weitergehen, miaute er. Hier scheint alles in Ordnung zu sein.Wir werden jetzt zum Glitzersee gehn Langsam lief er los und drehte sich schon nach wenigen Metern um, um sicher zu gehen, dass Blütenschweif und Fuchspfote ihm folgten.
Plötztlich sah er einen grellen Blitz am Himmel, gefolgt von dem bedrohlichen Grollen des Donners.

Krallensturm blickte die schülerin respecktvoll an für diese worte danke ich dir sprach er und leckte der kätzin ein ohr. als er in etwas weiterer entfernung ein donnergrollen hörte wir sollten zurück zum lager gehen sagte er du kannst ja im krieger lager bleiben bis das gewitter vorbei ist bot er an

Krallensturm, alle sollen zum Versammlungstein kommen etwas ist passier]sagte Fuchspfote. Ihr fuchsfarbener Pelz war aufgestellt um jede Gefahr entgegen zu stehn. Würdest du es bitte den andern Katzen sagen wenn du welche auf den Weg dorthin triffst?

Sonnenpfote zuckte zusammen bei dem Donnergroll.Sie erhob sich bei Fuchspfotes Worten und nickte.Sie wartete bis die Schülerin etwas weitervore war,ehe sie sich an Krallensturm wandte.Krallensturm...,die Schülerin schluckte leicht und sah auf ihre Pfoten.Ich..ich..ich wollte dirnur eines sagen..,sie sah ind en wald hinein.ich liebe dich..,hauchte die junge Kätzin leise,und sah den Kater wieder an.Ein leichtes schimemrn war in ihren Augen zu sehen,und ein leichtes,hilfloses lächeln,umspielte ihre zarten lippen.Die schlanke Kätzin richtete sich auf,und lauschte.Erneut donnerte es.

Milbenschweif kam in die Heukuhle gerannt und setzte sich hin,um auf Mokkapfote zu warten.Dabei dachte er an Eukalyptusblatt und ein warmer Schauer durchfuhr seinen Körper."Sie ist echt die tollste Katze,die es gibt!"dachte er.

Mokkapfote war den ganzen Weg gerannt um möglichst schnell mit dem unttericht zu beginnen.Als sie in die Heukuhle trat sah sie Milbenschweif schon auf sie warten also rannte sie auf ihn zu und setzte sich brav hin.

"Da bist du ja!"miaute Milbenschweif.Er stand auf und stellte sich im festen Stand vor seine Schülerin."Dann können wir jetzt anfangen.Greif mich bitte an."Er schaute seine Schülerin aufmerksam an.

Mokkapfote saß lange da und überlegte wie sie Milbenschweif angreifen könnte.sie überlegte und überlegte aber ihr viel nichts ein.also sprang sie
ohne lange zu nachzudenken milbenschweif an.doch sie war zu hoch gesprungen
und landete hinter ihm.schnell versuchte sie ihn von hinten zu erwischen.

Milbenschweif sah sich belustigt Mokkapfotes Überlegungen an und wartete auf ihren Angriff.Als sie lossprang,sah er,dass sie zu hoch sprang und wirbelte schnell herum und wehrte ihren Angriff ab."Das war schon sehr gut!Du hast schnell reagiert.Im Kampf wird das sehr nützlich sein.Jetzt greif ich dich an und du versuchst mich abzuwehren."Er stellte sich wieder vor sie und wartete.Dann sprang er plötzlich los,änderte aber mitten im Sprung seine Richtung und griff sie von der Seite an.

mokkapfote war leicht verwirrt über milbenschweifs sprung also beschloss
sie sich zu ducken und abzuwarten.milbenscheif landete hart auf ihrem rücken .sie fiel von seinem gewicht um und guckte leicht schuldbewusst.dann griff sie ihn schnell an und landete auf seinem rücken.schnell legte sie ihre zähne an seine kehle.

Milbenschweif war überrascht über die Wucht von Mokkapfotes Angriff und konnte nicht mehr ausweichen.Als sie auf seinem Rücken landete,war er sehr stolz auf sie.Er schmiss sie von seinem Rücken und meinte:"Das war toll!Du lernst schnell."Er zeigte ihr noch ein paar Tricks und sagte dann:"Dass reicht für heute,wir trainieren morgen weiter.Geh jetzt ein bischen jagen."Er drehte sich um und lief zurück zum Lager.

sie nickte ihrem mentor hinterher.sie hatte es geschafft milbenschweif zu
überraschen. sie freute sich sehr darüber das es ihr gelungen war.aber nun würde sie jagen gehen.sie trottete aus der heukuhle.sie würde gucken ob beim wasserfall beute war.