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Wenn Träume war werden

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1Wenn Träume war werden Empty Wenn Träume war werden Sa Jul 31, 2010 1:30 am

Gast


Gast

Wo bin ich? Das kommt mir alles so traumhaft vor. Ich blickte mich um, alles war so … so … unwirklich!! Der Kirschbaum neben dem Eingang kann mir bekannt vor. Als ich rein kam wurde mir schlagartig klar wo ich mich befand… Es was Schloss Freudenberg in Wiesbaden. Hinter mir drängte sich eine große schar an Kindern ins Gebäude. Ich ging aus dem weg, damit ich nicht umgerannt wurde. Aus dem Augenwinkel sah ich mir die Gruppe genauer an. Ich wunderte mich, da mir ein teil der Kinder bekannt vor kam doch ich wusste nicht woher. Da waren auch Zwillinge dabei, etwa so alt wie ich. Sie stellten sich an eine Wand ganz in der nähe. Ich ging ein stück näher um besser verstehen zu können was sie sagten: „ Robin, warst du schon mal hier??“ Fragte der langhaarige von beiden. „ Cris!!! zum 100ten mal. Nein ich war noch nicht hier!! Damals als der Abschluss Ausflug der 5ten Klasse war bin ich krank gewesen… du Honk!!“ Die Namen Cris und Robin kamen mir bekannt vor aber es dauerte eine weile bis ich sie erkannte. Die beiden sind Parallel klassen Kameraden von mir. Die Kinder die mit den beiden rein gekommen sind war der Rest der Jahrgangsstufe 8 der Gesamtschule aus Furtheim. Das heißt auch dass meine Klasse dabei ist. „ Komm wir gehen in die Dunkel Bar“, meinte Robin. „Gute Idee“, sagte Cris. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr, Robin schaute ihn ungläubig an, sagte dann aber „Ok, kein Thema. Ich geh schon mal vor.“ Es wundert mich dass Robin schon ging und Cris noch wartete. Ganz in Gedanken versunken überlegte ich was los war und bemerkte nicht dass sich mir jemand von hinten näherte. Plötzlich legte mir Jemand von hinten die Hände über die Augen. Ich zuckte erschrocken zusammen. „Wer bin ich?“, flüsterte mir eine bekannte stimme ins Ohr. Ich überlegte eine ganze weile aber mir viel nichts ein, schließlich gab ich auf. „ Komm, sag schon, wer bist du??“, fragte ich. Doch noch bevor er antworten konnte wurde mir schwarz vor Augen und ich kippte um…
Ich wachte schreiend auf: „ NEIN.“ Ich wat total aufgelöst!!! Diesen Traum träumte ich jetzt schon seit einer geschlagenen Woche. „ Wer bist du?“, wisperte ich in die Stille der Nacht.

Am nächsten Morgen in der Schule erzählte ich meiner Freundin Sophie „Diesen Traum … diesen beschissenen Traum. Ich träume ihn schon seit einer Woche und ich verstehe immer noch nicht was er mir damit sagen will!!“, regte ich mich auf „ Reg dich ab!! Ich glaube ich habe da so ne Idee!! Ich habe nämlich gehört dass die komplette 8te klasse statt der üblichen Wanderwoche dieses Jahr dafür Tagesausflüge macht. Und der erste Ausflug soll am Montag vor den Ferien nach…“ noch bevor sie ausreden konnte sagte ich „… Schloss Freudenberg in Wiesbaden…“ Verdutzt schaute sie mich an und fragte: „Woher weist du das??“ „ Wenn ich das nur wüste!!!“ sagte ich.
In den darauf folgenden Wochen redeten wir immer seltener darüber, doch ich träumte den Traum jede Nacht.

Endlich war es Juni und die Sommerferien standen vor der Tür. Der Traum verblasste in meiner Erinnerung, da ich viel zu tun hatte. Erst am Tag vor dem Ausflug viel mir alles wieder ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und konnte nicht mehr einschlafen. Ich überlegte wer mir von hinten die Augen zugehalten haben könnte und gelangte zu dem Schluss dass es der Robin gewesen sein muss. Da es noch früher Morgen war begann ich mich gemütlich an zu ziehen und meine Tasche für den Ausflug zu packen. In der Schule an gekommen gehe ich zu meiner Klasse, die sich schon aufgeregt vor einem Bus drängelten. Nach einer langen Bus fahrt freute ich mich schon drauf mir endlich die Beine zu vertreten. Doch nach 10 Minuten standen wir immer noch an der Bushalte. Ich fragte meinen Klassen Lehrer, den Herr Müller, warum wir immer noch hier rum stehen, er antwortete: „ Der Busfahrer sollte und bis ans schloss hoch fahren, aber das hat er nicht, und deshalb wissen wir nicht wo wir lang müssen.“ „ Wir müssen da lang …“, sagte ich und zeigte auf einen kleinen Gang der sich hinter mir neben einem Parkplatz und einem Haus in Richtung Schloss schlängelte. „ Da rein??“ fragte er mich ungläubig. „ Ja da rein, ich war schon 3mal hier!!“ Nach kurzem über legen sagte er zur ganzen Gruppe: „Alle mal hergehört, wir gehen jetzt zum Schloss bevor wir hier noch Wurzeln schlagen!“, und marschiert voraus. Als wir am Schloss an kamen, besprachen wir noch wann wir uns hier wieder zum Abmarsch treffen. Danach durften wir und selbstständig übers Gelände bewegen. Ohne zu zögern bewegte sich die Gruppe auf das Hauptportal zu. Ich war die erste und öffnete die Tür. Hinter mir dreckte sich eine große schar Kinder ins Gebäude. Ich ging aus dem Weg, damit ich nicht umgerannt wurde. Ich schaue mir die Gruppe aus dem Augenwinkel genauer an. Die Twins stellten sich an eine wand ganz in der nähe. Ich ging etwas näher um besser verstehen zu können was sie sagten: „ Robin, warst du schon mal hier?? Fragte Cris. „Cris!! zum 100ten mal. Nein ich war noch nicht hier!! Damals als der Abschluss Ausflug der 5ten Klasse war bin ich krank gewesen… du Honk!! „ Komm wir gehen in die Dunkel Bar“, meinte Robin. „Gute Idee“, sagte Cris. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr, Robin schaute ihn ungläubig an, sagte dann aber „Ok, kein Thema. Ich geh schon mal vor.“ Es wundert mich dass der Robin schon ging und Cris noch wartete. Ganz in Gedanken versunken überlegte ich was los war und bemerkte nicht dass sich mir jemand von hinten näherte. Plötzlich legte mir Jemand von hinten die Hände über die Augen. Ich zuckte erschrocken zusammen. „Wer bin ich?“, flüsterte mir eine bekannte stimme ins Ohr. Ich überlegte eine ganze weile aber mir viel nichts ein, schließlich gab ich auf. „ Komm, sag schon, wer bist du??“, fragte ich. Doch noch bevor er antworten konnte wurde mir schwarz vor Augen und ich kippte um… da bemerkte ich das sich seit dem reinkommen alles genauso abgespielt hatte wie in meinem Traum. „NEIN, nicht schon wieder!!“ schrei ich und wachte auf. Im ersten Moment bin ich von dem Licht in dem Raum geblendet, doch als ich mich aufrichten will drücken mich 4 Hände sanft wieder runter und zwei stimmen sagen gleichzeitig: „Nicht bewegen, du bist vorhin einfach um gekippt.“ Ich wunderte mich da ich beide stimmen kannte aber nicht wusste wer sie waren da mich das Licht immer noch blendete. Ich blieb liegen und überlegte wer es sein konnte. Nach einer weile Öffnete ich meine Augen. Ich setzte mich so langsam wie möglich auf. Ich blickte mich im Raum um. Es war ein geräumiges Kranken Zimmer mit einem Schreibtisch aus Eichen holz und passend dazu noch ein Schrank in dem vermutlich allerlei Sachen gelagert waren. Dann schaue ich nach den Zwei die mittlerweile eingenickt waren. Es wunderte mich nicht dass eine der zwei Jungen Cris aus meiner Parallelklasse war aber ich hätte nicht damit gerechnet dass der zweite Junge der Luki war. Ich ging an meinen Rucksack, der neben der Krankenliege stand und trank etwas, da ich durst hatte. Die beiden sahen so süß aus wenn sie schlafen. Ich machte von beiden ein Foto, gerade hatte ich mein Handy weggepackt da wachten sie auf. Sie fragten mich wie aus einem Mund: „Wie geht es dir??“ „ Mir geht’s gut aber mir ist ein bisschen kalt“, sagte ich und beide nahmen ihre Pullis und Cris deckte mich mit seinem von hinten zu und Luki deckte mich von vorne zu. Das fand ich so Süß von denen das ich fast aufgesprungen wehre und beiden einen Kuss auf die Wange gegeben hätte, doch ich konnte mich gerade noch so beherrschen und blieb sitzen. „ Also was ich noch sagen wollte ist das ich eigentlich schon längst hätte mit meiner Klasse heim fahre müssen aber mein Klassenlehrer hat gesehen das ich mir total die sorgen um dich gemacht habe und da hat der mit dem Herrn Müller geredet und die haben abgesprochen das ich hach her mit euch zur Schule fahre und dann ganz normal mit dem Bus nachhause fahre, wie in der 5ten.*smile*“ Ich fragte den Cris ob der Robin nicht in der dunkel Bar wartete und er meinte; „ Oh scheise, den habe ich ganz vergessen!!!“, und rannte aus dem Zimmer. Ich packte meinen Rucksack und wollte ihn gerade aufziehen als mir Luki ihn ab nahm und sagte: „ Jeanette den nehme ich, ich habe nämlich keine Lust darauf noch mal aufpassen zu müssen das du nicht einfach wieder um kippst und ich einen Satz von 2 Metern machen muss nur damit du nicht auf den Boden knallst!“ Verdutzt schaue ich ihn an protestierte aber nicht. Wir gingen Cris hinter her in Richtung Dunkel Bar, auf halbem weg kamen die beiden uns entgegen. „ Wie geht es dir den so??“, fragte mich Robin besorgt. „Alles in Butter, dank denen“, antwortete ich lächelnd und zeigt auf die Beiden die sich mittlerweile wieder links und rechts von mir postiert hatten. Er schaute mich an, dann den Cris & den Luki, und fing an zu grinsen. Ich zuckte hilflos wie ich war mit den Schulter. Gegen 13 Uhr mussten wir leider schon wieder gehen, und die 3 bestanden darauf sich mit mir in einen 4rer zu setzen, es war zwar ein bisschen ungewohnt das ich nur Jungs um mich hatte aber auch irgendwie angenehm. Die meiste Zeit der fahrt über schwiegen wir oder hörten Musik. In der Schule angekommen machte sich der rest der 8ten die im ort wohnten auf den weg Nachhause, doch Cris und Robin bestanden darauf zu warten bis ich und Luki im Bus saßen, nur um sicher zu gehen sagten sie beide. Das gezwungene Grinsen auf ihrem Gesicht zeigte das sie es nicht gerne hatten wen Luki mit mir alleine war. Ich hatte keine Ahnung woher ich es wusste doch ich merkte dass ich recht hatte.
Als der Bus kam umarmten sie mich noch beide und warteten bis der Bus außer sichtweite war, bevor sie sich auf den Heimweg machten. „ Irgendetwas stimmt nicht mit dir!!“, sagte Luki uns sah mich mit forschendem blick an. „Nichts, es ist alles in Ordnung“, sagte ich und versuchte zu lächeln wahrscheinlich ist mit das nicht so gelungen den er bestand darauf mich extra daheim abzuliefern.
Als ich Daheim Klingelte dauerte es keine 5 Sekunden und meine Mum kann zur Tür rausgestürmt und löcherte mich mit fragen wie:„ Geht es dir gut?? Was ist Passiert?? Hast du dir wehgetan oder bist du verletzt??“ Ich hatte mich auf den Ansturm von Fragen schon vorbereitet und antwortete prompt:„ Es ist alles in Ordnung, mir geht es gut. Ich bin nur umgekippt. Und nein ich habe mit nicht wehgetan und verletzt bin ich auch nicht!! Können wir jetzt bitte rein gehen?? mir ist sau warm.“ Mit diesen Worten Drängte ich mich neben meiner Mum ins Haus, mit dem Luki im Schlepptau. Drinnen besorgte ich erst mal Wassereis und Luki rief in der Zwischen zeit mal kurz zuhause an und sagte was los war den er dachte seine Eltern hätten sich sicher sorgen gemacht doch zu seiner Überachung hatte sein Klassenlehrer mal nicht vergessen die Eltern zu benachrichtigen( was schon ein wunder für sich war). Sie sagten das Herr Alltwies schon bescheit gesagt habe das du mit dem Schulbus kommen würdest da du mit der 8 ten aus der Furtheimer Gesamtschule zurück kommen würdest, und irgend was von wegen Jeanette und umgekippt doch das haben wir nicht richtig verstanden also erst mal bitte ne Zusammenfassung. Nach 5 Minuten legte er auf und sagte alles seie geregelt und seine Eltern wüsten bescheit.

Meine Mutter die mittlerweile wie ein aufgescheuchtes und von einer Tarantel gestochenes Huhn durch das Wohnzimmer raste musste ich erst mal mit einer Baldrian Tablette beruhigen bis sie sich hinsetzte und ich berichten konnte was passiert war, doch ich lies zum bei spiel aus das ich von den beiden ein Foto gemacht hatte oder das ich das schon vor Wochen geträumt hatte. Nach dem meine Mutter mit Informationen abgefüllt war verzog sie sich wieder in ihr Büro und ging ihrer Arbeit nach. Jetzt war ich an der Reihe mit Fragen stellen, und die hatte ich mir schon gründlich herausgesucht!!
„Warum hast du mir nicht gesagt dass deine Kasse auch nach Schlossfreuden Berg fährt?!? Und Warum hast du dich von hinten so angeschlichen, ich habe total den schreck bekommen?!?“
„Wat bitte noch mal und dieses mal langsam und nach einander! Ok?“
„Warum hast du mir nicht gesagt dass deine Klasse auch nach Schlossfreuden Berg fährt?“, fragte ich noch mal.
„Ich wollte dich Überraschen!“ Bei diesem Satz glaubte ich mich verhört zu haben aber anscheinend war ich dieses mal wach und es war wirklich keit. „und warum hast du dich von hinten angeschlichen und mir die Augen verdeckt, ich habe da total den schreck bekommen!! Außerdem hätte ich mit dir am wenigsten gerechnet!!“ Als ich das sagte wurde aus seinem leichten Grinsen eine gleich gültige Mine und erschaute auf das Sofa. Ich bemerkte wie das seine Augen bisher so ein Funkeln gehabt haben, das mir bisher noch nicht bekannt war, das nur langsam verschwand wie als würde eine Kreideschrift im Regen verblassen. Vorsichtig fragte ich: „Was ist denn passiert wehrend ich Ohnmächtig war??“ Es dauerte eine weile bis er aus seiner Erstarrung erwachte und erzählte das er erst mal einen Satz von fast 2 Metern gemacht hat damit ich nicht ernsthaft mit dem Kopf auf den Boden aufschlage, danach habe er einen Jungen weck renne sehen der dann kurz darauf mit dem Herr Müller wieder auftauchte, in der zwischen- zeit hätten sich ein paar von meinen Klassen Kameradinnen um uns geschart und als getuschelt von wegen von wegen er hätte mich wahrscheinlich gestoßen und er hätte mir den mund zu gehalten und so. Der Herr Müller wusste wo das Krankenzimmer war und wollte mich hinbringen doch noch bevor er mich hoch heben konnte hatten er und Cris mich schon hoch gehoben und Richtung Krankenzimmer befördert. Im Krankenzimmer haben sie mich erst mal auf die Liege gelegt und meinen puls gefühlt aber der war normal. Als mein klassen Lehrer den Kopf zur Türreinstreckte und Luki raus rief dachte er schon das Herr Müller ihn irgendwie bestrafen wollte oder so aber er wollte ihm lediglich mitteilen das er mit seinem Klassenlehrer abgesprochen hatte das er mit uns nach Hause fahre. Als er wieder ins Zimmer kam bin ich gerade aufgewacht. Doch ich hörte nur mit halbem Ohr zu und starre ihn die ganze zeit an und zerbrach mir den Kopf darüber warum ich dieses Funkeln noch nie gesehen hatte, oder hatte ich es bisher nur noch nicht so wahrgenommen? Noch bevor ich diese frage selbst beantworten konnte wurden wir beide von öffnen der Wohnzimmertür ein wenig aus der Fassung gebracht. „Luki deine Mutter wollte dich gerade mitnehmen da sie sowieso gerade hier in der Gegend war damit dien Vater nachher nicht extra fahren muss!! Kommst du und ziehst dich an? Sie muss sich beeilen da sie spät dran ist.“

Als Luki dann gegangen ist mache ich mit meiner Mum wie immer das Abendessen. Es gibt mal wieder Hamburger. Normalerweise redeten wir beim essen immer mit einander und erzählen was und am tag so passiert ist aber an diesem abends schwieg ich weil mir so viele Gedanken durch den kopf schwirrten das ich nicht gewusst hätte was ich sagen sollen. Das irgendetwas nicht stimmt hatte sogar mein kleiner aber oberst nerviger Bruder gemerkte und lest mich ausnahmsweise mal in ruhe. Abends ging ich noch mal an den PC auf meine Lieblings Seite und zockte ein paar spiele aber als ich keine Lust mehr hatte landete ich irgendwann durch Zufall bei den Persönlichkeits- Tests. Ich entdecke einige interessante Tests. Irgendwann bin ich dann auf einen link gegangen der mich zu einer liste mit 6 Anzeichen dafür das dein bester freund in dich verknallt ist. Im ersten Moment dachte ich noch so ach wozu brauch ich das aber ich begann aus Neugier zu lesen

6 Anzeichen dafür dass dein bester Freund in dich verknallt ist!!

1. Er verhält sich dir gegen über anders als zuvor.

2. Wen du ihm irgendetwas persönliche erzählst wird er rot, was bisher nie passiert ist.

3. Wen du ihm nahe kommst rückt er weg.

4. Sachen die er dir früher erzehlt hat, verheimlicht er auf einmal

5. Du kannst nicht mehr an seiner Mine ablesen was er gerade Denkt oder Fühlt

6. Seine Augen bekommen du ein unergründliches funkeln

Das verschlug mir jetzt aber dermaßen die Sprache. Ich dachte schon mir fällt der Unterkiefer auf den Boden und die Augen hinter her. Ich schaltete den PC aus ohne auch nur einen einzigen ton zu sagen und ging ohne zu protestieren ins Bett.
Diese Nacht träumte ich die verrücktesten Sachen als ich aufwachte wusste ich erst noch genau was passiert war aber als ich versuchte mir die Bilder wieder in den kopf zu rufen verblassen sie sehr schnell und das einzige was ich dann noch von dem Traum wusste ist das ich mit 2 Prinzen getanzt habe die sich beide in mich verknallt haben und das beide sagen: „ Ich werde solange auf dich warten bis dein Hertz aufhört zu schlagen!!“

Am nächsten tag sollte ein Ausflug ins Phantasia land stattfinden. An der Bus halte stelle warteten schon Robin und Cris wie 2 Leibwächter auf einen Promi. Sie wollten sich wieder mit mir in einen 4rer setzen und ich sollte Sophie doch auch mitbringen, doch ich sagte den beiden dass ich heute mal nicht mit den beiden in einem 4rer sitzen möchte sondern mit Sophie lieber ein Frauen Gespräch führen würde.

„Morgen“ hörte ich Sophie von weit hinten zur Begrüßung rufen und ging zu ihr um sie in den arm zu nehmen. Im Bus redet en wir wie am Flies band. „ Du glaubst nicht was mir passiert ist!!“ sagt ich noch bevor wir im Bus saßen. „ Was ist den mit dir los?“ „ abgesehen davon das mir der Traum den ich hatte einen aus schnitt aus der Zukunft gezeigt hat der auch zu 100 % zutraf ist eigentlich alles in bester Ordnung!!“ „ wie ? wo ? wann ?“ „ um deine Fragen der reihe nach zu beantworten ja der Traum von dem wir in den letzten Wochen geredet haben ist wahr geworden. Wie wir vermutet haben war es auch Schlossfreuden berg! Gestern bin ich um gekippt! Sag mal wo warst du gestern eigentlich?? Nach dem wir ausgestiegen sind habe ich dich nicht mehr gesehen wo hast du eigentlich gesteckt??“ sie schaute mich schon mit so einer dämlichem Ausdruck an das ich schon ahnte das jetzt iwas schlimmes Kahm. „Lustig das du fragst … ähhh… ehmm… also „ weiter lies ich sie nicht reden!! „ ist die Sache schlimm oder nur peinlich oder gar Alarmstufe rot?!?“ „ also um ehrlich zu sein es ist schlimmer als Alarmstufe rot und zwar ich….“ Den Rest des Satzes wollte ich nicht verstehen und habe ihr deshalb die Hand vor den Mund gehalten!! „ Egal was es ist ich will es nicht wissen!! Nicht heute!! Und auch für den rest der Woche nicht!! Den wir haben was besseres zu tun als… was auch immer bei dir los ist!! Ich habe gestern Nacht wieder so einen schrecklich realen Traum gehabt!! „ Ihre Mine veränderte sich kein bisschen. Doch ich merkte es nicht, ich redete einfach drauf los und quatschte sie die ganze fahrt über zu. Angekommen stieg wie aus ohne ein ton zu sagen und schwieg auch bis zur Mittagspause. „ Du Jeanette… ehm … ich weis das du im Moment keine schlechten nachrichten hören möchtest aber… ich ziehe weg.“ Ich dacht erst ich hätte mich verhört weil es hier so laut war und sie so leise vor sich hingemurmelt hat, aber als ich sie an sah stand ihr die Trauer förmlich uns Gesicht geschrieben. Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten, doch es gelang mir nicht. Das essen hatten ich komplett vergessen im versuch sie zu trösten. Cris und Robin verstanden nicht was los war und versuchten sie mit kleinen Neckereien wieder auf gute Laune zu bringen. „ Man könnt ihr sie nicht mal in ruhe lassen?? „, schnauzte ich beide an, „ sie muss in den Ferien weg ziehen also last sie gefeligst in frieden, ihr voll hirnies!!“ das hatte gesessen. „Wie sie zieht weg“, fragten beide wie aus einem Mund, was noch gruseliger als gruselig klang da sie Zwillinge sind. Die beiden setzten sich zu uns und hörten sich dir ganze Geschichte mit ihren Dad und der neuen Arbeit an.
Statt uns zu amüsieren grübelten wir den ganzen tag wie man das mit dem umziehen verhindern konnte, doch leider blieben die verhofften Ideen aus.

Am Nachmittag telefonierte ich noch mal mit den Zwillingen und wir einigten uns darauf dass wir ihr die Woche so schön wie möglich gestalten wollten, ob Schwimmbad, Kino, Schoppen oder Rummelplatz wir nehmen uns für alles zeit und obwohl wir immer alle mit ihr unterwegs waren nahmen wir und noch zeit ihr ein schönes Abschiedsgeschenk zu machen.
„ Du, Sophie.“ Fing ich an. „ Zu erst wollten wir uns nur bei dir verabschieden, “ machte Luki weiter. „ Aber für eine so gute Freundin wie dich, wäre das zu wenig, deshalb haben wir da etwas, naja wie soll ich sagen … organisiert.“ endete Cris. Robin nahm einen eigens dafür gekauften seiden schal und verband ihr die Augen. Wir Führten Sie in den Garten, setzten sie auf einen Stuhl und sagten ihr dass sie den Schal abnehmen dürfe. „ Erinnerst du dich noch daran das du mal in der 5ten klasse dein Stofftier verloren hast nach dem wir in der schule übernachtet haben??“ sagte Cris und gab ihr den alten Plüschhasen den sie liebe voll Hoppelchen nannte. „ Und weist du noch das du dir in der 6 ten ein Kleid gewünscht hast wo deine Eltern versprochen haben es dir zu kaufen…“sagte Robin. „…es aber nie getan haben? So jetzt bekommst du es und auch in der passenden größe!“ machte Luki weiter. „ und weist du auch noch in der 7ten als wir alle das Feuerwerk auf der klassen fahrt sehen konnten und du nicht weil du krank warst??...“ weiter brauchte ich nicht zu sprechen denn das war das Stichwort für meinen Dad der auch augenblicklich die ersten Raketen startete, natürlich hatten wir vorher die Erlaubnis beim Bürgermeister eingeholt. Die Raketen zischten und krachten und ein Meer aus Regenbogenfarben erleuchtete den Nachthimmel. „Und da die ganze Klasse dir gerne auch noch was geben möchte, damit du sie nicht vergisst, haben alle sich gestern nach dem Ausflug ins Schwimmbad zusammengesetzt und …“, Ich zog ein sehr großes schweres Fotoalbum aus der Tasche, „ jeder hat sich eine Seite geschnappt und irgendwas zu einem Foto geschrieben, und … ach schau es dir einfach in aller ruhe an.“ Wir verabschiedeten uns noch lieb von ihr und wünschten ihr alles gute, und sie versprach uns das sie uns so oft besuchen käme wie möglich und sie sich sogar einen von den LIVE Messengern zulegen würde, nur um mit uns in Kontakt zu bleiben.
Am nächsten Morgen standen, und man glaubt es kaum, die ganze Klasse und auch einige Lehrer vor ihrem Haus und verabschiedeten sich von ihr einige hatten selbst noch ein kleines Geschenk gebastelt. „Hey, Jungs, schaut mal wer da hinten steht und sich nicht rübertraut und jetzt schon so verheulte Augen hat!“ sagte ich und zeigte auf Jojo. Meine Vermutung das da heimlich etwas laufen würde bestätigte sich gerade, doch ich konnte mir gut vorstellen das das sie ihm ihre neue Telefonnummer nicht gegeben hatte weil sie einfach fand das es eine zu große Entfernung wäre als das sie sich eine Fernbeziehung antun wollte.
Nach dem sie abgefahren war und sich der Trupp langsam in alle winde verstreute ging ich zu Jojo und gab ihm einen Zettel darauf stand ihre E-Mail, er starrte mich wortlos an. Ich sagte: „ Ich bin mir sicher das sie sich in tiefsten Hertzen wünscht das ich dir den Zettel gebe, den sie hat mir 2 gegeben und mich angestarrt, so wie du jetzt“, ich drehte mich um und ging.
Nach 2 Tagen meldete sie sich das erste mal über einen der vielen LIVE Messengern die es gab bei mir und fragte wie es uns anderen so ginge.
Ich antwortete:
„Uns geht es gut, wie hast du den die lange Autofahrt überstanden??“

„Naja sie war langweilig aber so hatte ich wenigstens zeit mir das Album anzusehen, es ist das schönste was ich je bekommen habe, ich kann nicht glauben dass das meine Klasse war, und das die so was traumhaft schönes fabrizieren konnten *schluchts*“

„Na na na, wer wir den da gleich weinen!! Wir vermissen dich doch auch *schluchts* och man jetzt fange ich auch schon wieder an!! Meine ganze schminke verläuft wen ich so weiter mache!!!“

„ Ich habe mich erst gar nicht geschminkt da die schminke keine Minute gehalten hätte“




Zuletzt von Regenblüte am Do Jan 13, 2011 10:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Titel verbessert / lesbarer)

2Wenn Träume war werden Empty Re: Wenn Träume war werden Mo Aug 30, 2010 3:11 pm

Gast


Gast

toll geschrieben!!
hoffentlich gibt es noch eine fortsetzung Very Happy
wenn ja schreib bitte bitte schnell weiter

3Wenn Träume war werden Empty Re: Wenn Träume war werden Mo Aug 30, 2010 5:29 pm

Graustreif

Graustreif
Katze
Katze

ja finde ich auch.
Ist echt schön Very Happy

http://mhystik-der-tiere.forumieren.de

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