Hi,
das hier ist eine Pferdegeschichte. Bitte lest sie und schreibt, wie ihr sie findet!
by Seele
das hier ist eine Pferdegeschichte. Bitte lest sie und schreibt, wie ihr sie findet!
by Seele
- Alle Pferde der Herde:
Leitstute:
- Zaubera - grau-weiß gesprenkelte Stute
2. Leithengst:
- Wilk - brauner Hengst mit einem scharzen Fleck auf der Brust, Partnerin: Stella
Ausgewachsene Pferde:
- Waschbärschweif - Hengst mit Waschbärmuster
- Fleck - schwarzer Hengst mit kleinen braunen und weißen Flecken, Partnerin: Flocke
- Hera - weiße Stute mit roten Flecken die fast aussehen wie Herzen
- Rubin - Fuchshengst, Partnerin: Sonnenschweif
- Trebor - grauer Hengst mit schwarzem Kopf
- Blackie - nachtschwarzer Hengst
- Flocke - weiße Stute mit einem schwarzen Fleck auf dem Rücken, Partner: Fleck
- Akurso - brauner Hengst mit kleinen schwarzen Flecken
Jungpferde:
- Hajor - beigebrauner Hengst
- Löwenschatten- sandbrauner Hengst mit dichter Mähne
- Lilie - kleine weiße Stute mit orangenen Flecken
- Kristall - wunderschöne weiße Stute
- Fairy - weiße hübsche Stute mit cremefarberner Mähne und Schweif
Trächtige:
- Sonnenschweif - Palominostute, Fohlen: Tulpe, Partner: Rubin
- Stella - dunkle Stute mit einer weißen Fessel, Fohlen: Faramir, Partner: Wilk
Fohlen:
- Tulpe - hellrote Stute mit weißen Fesseln und einem weißen Stern
- Faramir - hellgrauer Hengst mit schwarzer Mähne und Schweif
- Das "Paradies":
Die Pferdeherde lebt in einem "Paradies". Das ist ein hohler Berg, in dem einmal zwei Pferde hineingefallen sein sollen, und überlebt haben sollen. Es ist dort sehr friedlich, aber es leben da auch böse Tiere.
(links: Seitenansicht, rechts: Obenansicht)
Was man dazu wissen muss:
- Blumenwald: ein Wald voller verschiedener Blumen
- gefährlicher Bereich: Hier leben die gefährlichen Tiere wie Wölfe und Raubkatzen. Doch sie kommen selten mit der Pferdeherde in die Quere
- Ahnenbaum: ein sehr großer Baum in den angeblich zwei Pferde gefallen sein sollen, die die Herde gründeten
- Zusammenfassung:
- Fairy- eine hübsche Stute in dem Schatten ihrer wunderschönen Schwester. Niemand beachtet sie, doch als sie das Federportal entdeckt, muss sie ein Geheimnis lösen und ein Abenteuer bestehen.
- Prolog:
- Keuchend lag eine Stute auf dem Boden. Ihre Augen waren schmerzerfüllt, doch tapfer hielt sie durch. "Nur noch ein bisschen, du schaffst das, Moonlight!", rief eine weiße Stute mit roten Flecken. "Hera, sie schafft das doch nicht!", jammerte ein Brauner neben ihr. "Sei still, sie schafft das! Verschwinde und hole lieber noch etwas von diesen Kräutern da!", zischte Hera. Der Braune trabte jammernd davon und Hera redete der Stute gut zu. Die Flanken der weißen Stute waren schweißüberströmt, doch sie gab noch ihr letztes. "Gleich sind beide draußen", murmelte Hera weiter. Moonlight keuchte und presste. Der Braune war schon am Blumenwald und trabte durch die bunte Blumenwelt, die aber in der Nacht bedrohlich leuchtete. Er glaubte, einen Blitz gesehen zu haben, dann konzentrierte er sich auf eine bestimmte Blume. Eilig riss er sie abe und galloppierte zurück zu seiner Partnerin. Sie durfte nicht sterben! Als er bei Moonlight und Hera ankam, lagen zwei kleine Fohlen da. Die ganz weiße Stute keuchte: "Ich schaff das nicht, Deios. Kümmere dich gut um meine beiden Kleinen. Ich halte nicht mehr durch!" Deios schrie schmererfüllt in die Nacht, als das Leben aus seiner Liebsten wich. Er funkelte Hera böse an, doch die sagte: "Es ist noch kein Kräuterpferd vom Himmel gefallen." Diesmal lachte keiner über den Witz. Deios blieb bei seinen Zwillingstöchtern, die eine war ganz weiß, die andere hatte eine hellbraune Mähne. Doch das sah man kaum, da ihr Fell voller Blut war. Hera verschwand und tauchte kurz darauf mit einer anderen Stute auf. Diese säugte die beiden und brachte sie zu der Herde, die schläfrig auf der Wiese lag. Deios blieb bei Moonlights Leiche und hielt es vor Kummer nicht aus. Er starb, neben seiner Partnerin und die beiden wurden nebeneinander begraben.