Diese Geschichte erzählt das Schicksal von Ashflight, einem früheren Schüler des Schimmerclans.
Prolog:
Nebelschwaden bedekten das taunasse Gras. Die Nacht war dunkel, nur von den Sternen begleitet. Das hohe Gras wehte friedlich im Wind, als plötzlich Tautropfen von den Blättern gerissen wurden. Rasch und leise wr er gekommen, unwiederuflich und schnell. Da flog er wie ein Vogel so frei unter ihm die Wiese. Er musste fliehen mit schreck erinnerte er sich an die Letzten Stunden. Er war ein Schüler im Schimmerclan gewesen, sein größter Wunsch war es ein Krieger zu weerden. Doch jetzt nicht mehr. Die Kriegerregeln waren Tod. Genau so wie seine Familie. Trauer überschwemmte ihn.
Zeiten der Dunkelheit gibt es immer, hatte seine Mutter gesagt als sein Vater gestorben war.
Seine Mutter wurden gestern getötet. Von Kriegern aus ihrem Clan. Seine Schwester, weiß gott, was sie mit ihr gemacht haben. Er war traurig und wütend. Er würde es ihnen heimzahlen!
Sie sollten sich auf seine Rache gefasst machen. Aber jetzt musste er erst fliehen. Er konnte die Krieger hinter sich spüren. Wie sie gehetzt versuchten ihn zu fassen. Aber er war schneller und hatte einen Vorsprung.
Sein Fell war jetzt durchnässt vom Tau und seine Pfoten waren Steif.
Er könnte ihnen niemehr verzeihen.Zu schlimm war der Verstoß. Er würde sie töten. Mit eigener Kraft. Einfach nur ihr Leid zu sehen. Würde ihn Glücklich machen.
Prolog:
Nebelschwaden bedekten das taunasse Gras. Die Nacht war dunkel, nur von den Sternen begleitet. Das hohe Gras wehte friedlich im Wind, als plötzlich Tautropfen von den Blättern gerissen wurden. Rasch und leise wr er gekommen, unwiederuflich und schnell. Da flog er wie ein Vogel so frei unter ihm die Wiese. Er musste fliehen mit schreck erinnerte er sich an die Letzten Stunden. Er war ein Schüler im Schimmerclan gewesen, sein größter Wunsch war es ein Krieger zu weerden. Doch jetzt nicht mehr. Die Kriegerregeln waren Tod. Genau so wie seine Familie. Trauer überschwemmte ihn.
Zeiten der Dunkelheit gibt es immer, hatte seine Mutter gesagt als sein Vater gestorben war.
Seine Mutter wurden gestern getötet. Von Kriegern aus ihrem Clan. Seine Schwester, weiß gott, was sie mit ihr gemacht haben. Er war traurig und wütend. Er würde es ihnen heimzahlen!
Sie sollten sich auf seine Rache gefasst machen. Aber jetzt musste er erst fliehen. Er konnte die Krieger hinter sich spüren. Wie sie gehetzt versuchten ihn zu fassen. Aber er war schneller und hatte einen Vorsprung.
Sein Fell war jetzt durchnässt vom Tau und seine Pfoten waren Steif.
Er könnte ihnen niemehr verzeihen.Zu schlimm war der Verstoß. Er würde sie töten. Mit eigener Kraft. Einfach nur ihr Leid zu sehen. Würde ihn Glücklich machen.