Abenteuer in Volatus - Die Schule der Lüfte

3. KAPITEL
Leo erhob sich und lief nach Hause. Es dämmerte bereits, das hieß, dass ein weiterer Tag zu Ende war!
"Wo warst du denn Leo?", fragte sein Vater, als er in die Küche geschlendert kam, "Ich hätte deine Hilfe gut gebrauchen können!"
"Tut mir leid Vater, aber ich wollte mich noch von Mitis verabschieden", ewrwiderte er und half seinem Vater beim Backen.
"Das kann ich verstehen, aber er wird immer bei dir sein, egal wohin du gehst, dein Bruder wird dich nie verlassen, glaub mir."
Leo nickte dankbar.
"Hier drink mal was", sagte sein Vater und reichte ihm einen Becher Wasser.
Leo bedankte sich und nahm einen Schluck, es tat gut, wie ihm die Flüssigkeit die Kehle hinunterrann.

Es war der erste Herbsttag des Jahres 345. Leo war schon sehr früh auf und hüpfte aufgeregt in seinem Zimmer umher. Es war so weit!
Das Frühstück wurde schweigend abgehalten, keiner wollte aussprechen, was beide dachten.
"Wir werden uns lang nicht sehen", fing Monstrator, Leos Vater, an. Leo nickte, immernoch unfähig etwas zu sagen.
"Zwei jahre, um genau zu sein!", fuhr er fort. Leo senkte den Blick, er wusste es, aber er hatte es bis jetzt verdrängt.
"Ich werde dich vermissen, Vater!", sagte er schließlich und schloss ihn in die Arme. Ein Schluchzen schütteöte seinen Vater, Leo hatte ihn noch nie weinen gesehen, außer bei dem Tod seines Bruders.
"Wir werden uns wiedersehen, ich versprechs!", versicherte Leo und verließ dann das Haus. Er vermisste sein Dorf, sein zu Hause und seinen Vater jetzt schon, doch er auch froh, für die Schule auserwählt worden zu sein!
Am Marktplatz wartete die Kutsche bereits. Leo stieg ein und nickte den neun anderen Kindern grüsend zu, der Lehrer war vorn beim Kutscher.
Sie fuhren raus aus seinem Heimatsdorf, an den Häusern vorbei und auch an seinem Apfelbaum. Leo blickte ein letztes Mal darauf, dieses Bild würde er nie vergessen!
Als sie aus dem Dorf draußen waren wnadte er den Blick ab und musterte die anderen. Fünf Mädchen und vier Jungs, mit ihm fünf.
Neben ihm saß ein kleiner schwarzhaariger Junge mit buntem Gewand. Ihn seinen Augen glitzerten Tränen, doch er schaffte es sie zurück zu halten, der Kleine vermisste seine Heimat wohl genauso wie Leo. Auf seiner anderen Seite saß das genaue Gegenteil! Ein großer, stämmig gebauter Bub mit braunen Haaren und einem Ledergewand, das Leo an das des Schmiedes in ihrem Dorf erinnerte. Dann war da noch ein rothaariger, etwas kleinerer Junge mit Sommersprossen und einer mit langem, scharzem Haar.
Ihm gegenüber saßen fünf Mädchen. Zwei sahen sich sehr ähnlich, beide hatten langes, glattes braunes Haar und schneeweiße Haut. Eine hatte blondes Haar und trug eine enge schwarze Hose und dazu ein schlichtes Lederhemd. Die anderen zwei hatten beide schwarze Haare, die eine buschige und die andere lockige.
"Hallo, wie heißt du?", fragten ihn der große, der aussah wie ein Schmied.
"Mein Name ist Leo, mein Vater ist Bäcker", antwortete er.
"Ah, ich heiße Faber, ich bin Sohn eines Schmieds. Das hier"- er deutete auf den kleinen Schwarzhaarigen - "ist Merc, sein Vater ist Händler. Er" - diesmal zeigte er auf den Rothaarigen - "heißt Reg, sein Vater ist ein Fürst, genau wie bei Mona und Mana" - er nickte mit dem Kopf in die Richtung von den zwei gleich aussehenden Mädchen - "Diutinus, wir nennen ihn Di" - diesmal wandte er sich an den Jungen mit den langen schwarzen Haaren - " und sie heißen Miruk, Leve und Glaber." Nacheinander deutete er auf die drei Mädchen. Leo nickte den anderen zu und dann überweltigte ihn die Müdigkeit und seine Augen fielen zu.

4. KAPITEL
"Wir müssen ihn weggeben, hier ist er in Gefahr!", ertönte eine weibliche Stimme.
"Ja, aber wohin sollen wir ihn schicken? Elben werden überall gejagt!", kam es zur Antwort, diesmal sprach ein Mann. Tränen traten ihn die Augen der Frau und sie strich sanft über die blonden Haare des Babys.
Die zwei waren blass und hatten strohblonde, lange Haare. Beide rugen schwarzes Gewand und an die Brust war ein Wappen gestickt. Das Wappen des Mannes war ein Pfeil, umramt von Flammen, das der Frau war ebenfalls ein Pfeil, doch dieser war von Wellen umramt.
Wieder sahen die Beiden auf das kleine Kind hinab. Der Mann zog fünf Gedreidekörner aus seiner Tasche und legte sie dem Kind in die kleine Hand. Dann nahm er einen Zettel und schrieb etwas darauf.
"Wir müssen ihn hier wegbringen!", sagte der Mann bestimmt.
"In Ordnung, Leb Wohl Leo", antwortete die Frau und blickte traurig auf ihren Sohn hinab.
Leo schreckte hoch. Er hatte geträumt. Er saß immernoch in der Kutsche.
"Auch schon wach", sagte Merc, der kleine, schwarzhaarige, neckend. Der Kleine grinste ihn an. Doch Leo beachtete ihn gar nicht, er dachte immernoch an seinen komischen Traum. Das Baby hatte leo geheißen, wie er. Außerdem hatte es die gleichen Haare wie er gehabt, konnte das eine Vision seiner Vergangenheit gewesen sein?
"He, was hast du denn?", fragte Merc.
"Nichts, nichts. Ich hatte nur einen verwirrenden Traum", erwiderte Leo. Merc sah ihn ungläubig an.
Als Leo aus dem Fenster sah, erblickte er eine riesige Burg.
"Wir sind da!", rief Mona begeistert.

Die Türen der Kutsche öffneten sich und ein großer, stämmiger, junger Mann trat vor ihnen. "Seid gegrüßt, ich bin euer Lehrer im Schwertkampf. Mein Name ist Professor Bellum. Bitte folgt mir", erklärte der Lehrer und schritt davon. So schnell wie möglich stieg Leo aus und folgte ihm. Merc ging neben ihm. Sie liefen durch breite Straßen und enge Gassen, und endlich kamen sie an ihr Ziel.
Der Raum, in den sie gingen, war klein und es standen genau zehn Tische darin, an jedem Tisch war ein Pergamtent.
"Setzt euch doch bitte", sagte Proffesor Bellum und deutete auf die Tische. Leo schritt auf einen zu und blickte auf das Pergament. Mit dunkelblauer Tinte stand eine Frage geschrieben.

Mit welcher Waffe kannst du am besten kämpfen?
~ Pfeil und Bogen
~ Schwert
~ Axt
~ Speer
Kreuzt bitte die passende Antwort an.

Für Leo war sofort klar, was er wählen würde! Schwert! Was dieser Test wohl sollte, vielleicht um sie ihn die vier Gruppen einzuteilen. Er dachte noch ein bisschen nach, da wurden die Zettel auch schon abgesammelt.

Sie verließen die Burg wieder und gingen um sie herum, in den hinteren Garten, er war riesig! Dort standen schon viele Kinder versammelt, alle blickten gespannt zu einem alten Mann, der auf einem Potest stand.
"So, da jetzt auch die Letzten den Weg hierher gefunden haben, können wir beginnen!", sagte der Alte und blickte mit seinen weisen Augen auf die Kinder hinab.
"Mein Name ist Professor Medicus, ich bin der Leiter dieser Schule! Ich werde euch nun verkünden, in welchen Flügel ihr kommt!
Also beginnen wir! Die Drachen!", er hörte auf zu sprechen und schnippte mit dem Finger, da flog ein riesiger, roter Drache vom Himmel herunter, auf seinem Rücken saß ein stämmiger Mann mit einer Axt am Gürtel, um seine Schultern hing ein sehr heller Mantel mit einem fast nicht erkennbaren Stich ins Rote.
"Das ist Professor Asciatus, er wird alle Schüler des Drachenflügels betreuen!", rief Professor Medicus, "in diesem Flügel sind:"
Er zählte ein paar Namen auf, die sich Leo nicht alle merken konnte, aus seiner Kutsche waren Fabel, der Schmied und Leve, das Mädchen mit den gelockten schwarzen, Haaren.
Die zehn Schüler, fünf Mädchen und fünf Jungs, schritten zu Professor Asciatus und folgten ihm an den Rand des Gartens.
"Kommen wir zu den Pferden!", verkündete der Leiter der Schule und fast im selben Moment flog ein wunderschönes, weißes Ross vom Himmel, auf dem Rücken saß eine schlanke Frau mit einem Bogen in der Hand, sie trug einen hellblauen Umhang.
"Das ist Madame Sagitta, sie wird die Schüler des Pferdeflügels betreuen! In diesem Flügen sind folgende Schüler!", rief Professor Medicus und nannte zehn Namen, darunter waren auch Merc, Mona und Mana. Leo fragte sich, wann er denn endlich dran käme!
"Zwei Flügel sind nun schon ausgewählt, es fehlen noch zwei! Kommen wir nun zu den Flugwörnchen!" Gespannt blickte Leo zum Himmel um das Flughörnchen kommen zu sehen. Elegant schwebte es vom Himmel herab und landete im Garten, ein Frau mit blasser Haut und blonden, glatten Haaren stieg ab, auf ihrem Rücken ein Bogen und ein hellgrünem Umhang.
"Das ist Madame Lancea, sie ist die Betreuerin der Schüler des Flughörnchenflügels! In ihrem Flügel sind:" wieder nannte er viele Namen, darunter auch Di und Miruk. Leo verabschiedete sich von den Beiden und wartete gespannt, in welche Gruppe er käme!
"Und zu guter Letzt, die Löwen!" Ein riesiger, orange-gelber Löwe mit weißen Pfoten und strahlend weißen Flügeln flog auf sie zu, auf seinem Rücken saß Professor Bellum, ebenfalls in einen weißen Umhang gehüllt, diesmal hatte er einen Stich ins Gelbliche. Erstaund blickte Leo auf den Professor, an seiner Seite hing eine Hellgelbe Scheide und darin steckte ein wunderschönes Schwert mit einem weißen Griff mit hellgelben Verzierungen. Das würde sein Flügellehrer sein, Leo wusste nicht warum aber er freute sich darüber!
"Professor Bellum ist für die Schüler des Löwenflügels zuständig! Dazu gehören Keon, Reg, Mateus, Bandul, Leo und Glaber, Mandoline" Die anderen hörte Leo nicht mehr, er war mit Reg und Glaber schon auf den Weg zu Professor Bellum, er konnte es nicht glauben, er war bei den Löwen! Echt genial!

Sie gingen wieder in die Burg hinein und schritten auf einen der vier Türme zu. Professor Bellum führte sie über eine Wendeltreppe den Turm hinauf und sie hielten vor einer großen Tür an. An der Eichenholztür waren fein gearbeitete Schnitzerein, die einen Löwen bildeten eingraviert. Professor Bellum schwang die Tür auf und sie schauten einem älteren Mann entgegen.
"Hallo, ich bin der Lehrer der Löwen, ich bin immer hier immer in eurem Turm!", sagte der Mann und musterte alle nacheinander.
Was, jetzt verstand er gar nichts mehr, Professor Bellum war doch ihr Lehrer. Wie wenn er seine Gedanken gelesen hätte, erklärte der Mann:
"Professor Bellum wird euch nur dieses Jahr betreuen, weil ihr noch die Neuen seid, aber ab nächstes Jahr werdet ihr, genauso wie alle anderen des Löwenflügels, von mir betreut! Mein Name ist übrigens Mersil, ich bin kein Professor, ich bin nur für die Löwen zuständig!" Mit großen Augen schaute sich Luc in dem Raum um. Die Wände bestanden aus Holz und am Boden waren ebenfalls Holzleisten. Im rechten Eck stand ein Kamin und daneben waren Holzklötze aufgestappelt.
Professor Bellum führte sie an dem Mann vorbei und wies auf eine Treppe.
"Jungs, euer Schlafsaal befindet sich oben und die Mädchen schlafen unten. Ihr werdet den Schlafsaal erkennen, denn da steht 1 drauf!", erklärte Bellum.
Leo und Reg stiegen die Treppe hinauf und suchten nach der Nummer 1.
"Da", sagte Reg und zeigte auf eine Eichenholztür. Leo packte die Klinke und drückte sie nach unten. Die beiden traten hinein und erblickten zwei Stockbetten und ein Einzelbett.
"Nehmen wir das hier", schlug Reg vor und ließ sich auf eines der Stockbetten fallen. Leo kletterte auf das obere Bett und machte es sich dort bequem. Auch die anderen Jungen aus ihrem Flügel kamen herein und suchten sich ihren Schlafplatz.
Auf jedem Bett lag ein Leinen-Schlafanzug mit einem Löwen darauf gestickt und neben den Betten standen je zwei Truhen, außer bei dem Einzelbett stand nur eine. Leo streifte sich den Schlafanzug über und legte sich ins Bett. Er war jetzt zu müde um noch in die Truhe zu schauen, auf der in großen, blauen Buchstaben LEO stand.

"Wach auf und sie dir das an!", weckte ihn die Stimme von Reg. Leo wäre fast aus dem Stockbett gefallen, doch er konnte sich noch halten und müde stieg er die Leiter hinunter zu seinem neuen Freund. Dieser hatte seine Truhe bereits geöffnet. Darin befand sich eine hellblaue, kurze Hose und ein dazu passendes weißes Hemd. Auch in Leos Kiste war das Gewand verstaut. Sie zogen sich um und Leo legte sein Säckchen Mehl und die fünf Körner in die Kiste.
"Schau", sagte Reg und zeigte auf die Tür. Dort hing ein Zettel mit der Aufschrift, dass sie von Professor Bellum abgeholt werden würden.
"Meinst du, dass wir ein Schwert bekommen?", fragte Reg nachdenklich.
"Ich glaube kein echtes, auf jeden Fall nicht dieses Jahr! Aber ein gute gearbeitetes Holzschwert wäre doch auch schon was, oder?", antwortete Leo, doch da fiel ihm ein, dass Reg ja der Sohn eines Fürsten war. "Hast du nicht ein eigenes Schwert?", fragte Leo.
"Auf dem Brief stand eindeutig, dass man keine Waffen mitbringen darf, das gilt auch für mich!", erklärte Reg. Ihre Unterhaltung wurde unterbrochen, denn die Tür schwang auf.
"Aufstehen", donnerte Professor Bellum und die anderen sprangen sofort aus den Betten!
"Wir gehen jetzt frühstücken!", fuhr der Professor fort.

Sie schritten aus ihrem Turm heraus, gingen durch Gänge und über Treppen, bis sie an einer großen Tür ankamen. Professor Bellum drückte die Klinge hinunter und öffnete die Türe. Leo stockte der Atem, was er da sah, war atemberaubend! In dem Raum saßen Schüler im Alter von neun, wie er es war, bis neunzehn an mehreren Tischen. Professor Bellum wies auf einen Tisch mit lauter schnatternder neunjähriger Kinder. "Hier sitzen die Schüler des ersten und zweiten Jahrgangs. Ihr könnt euch zu ihnen gesellen und mit ihnen reden", erklärte der Professor. Leo und Reg rannten zu dem Tisch hinüber und setzten sich auf einen freien Platz neben Merc und einen anderen seines Flügels.
"Hi", begrüßte sie Merc grinsend und deutete auf die Tabletts auf denen Brote aufgestapelt waren, "Das Essen ist wirklich klasse!"
Leo schnabte sich ein Käsebrot und biss genüsslich hinein. Das Brot schmeckte wirklich gut, aber gutes Brot war Leo ja gewöhnt, er war schließlich Bäckerssohn.
"Wisst ihr, was wir heute machen?", fragte Reg schmatzend in die Runde.
Ein dunkelhäutiger Junge antwortete ihm: "Ja, also zuerst haltet Professor Medicus einen Vortrag. Dann werden die Stundenpläne ausgeteilt. Es geht morgen los. Heute könnt ihr einfach die Schule erkunden, die älteren Schüler bereiten sich heute schon auf den Wettbewerb vor!" Leo sah ihn fragend an, was war der Wettbewerb?
"Ach so, das könnt ihr ja nicht wissen. Jedes Monat findet ein Wettbewerb statt, nur im ersten und zweiten Monat nicht. Jeder Jahrgang bekommt ein Monat und am Ende dieses Monats startet dann der Wettbewerb für diesen Jahrgang. Die ältesten bekommen die ersten Monate, die jüngeren die letzten. Ihr, also die Erstklässler habt keinen Wettbewerb, sondern ihr werdet in ein abgekrenztes Stück Wald geschickte. Dort habt ihr eine Woche Zeit um euren Gefährten zu finden. Gefährte bedeutet euer Tier, also je nachdem in welchem Flügel ihr seid, im Wald befinden sich vierzig Eier, auf den Eiern sind vier verschiedene Symbole. Entweder eine Tatze, das ist für die Löwen, ein Hohr, für die Rösser, weil denen später ein Horn wächst, ein Zahn, für die Drachen oder ein Blatt, für die Flughörnchen. Ihr müsst ein Ei mit dem Symbol eures Flügels finden und wieder hinaus bringen! Das wird aber nicht so einfach werden, denn im Wald sind Wölfe und die Eier sind gut versteckt!", erklärte der Junge, welcher offenbar schon in den zweiten Jahrgang ging.
Aufregung gribbelte durch Leos Körper, er sehnte den Augenblick herbei, an dem er seinem Gefährten begegnen würde! Neben ihm grinste auch Reg bei der Vorstellung an einen eigenen Fluglöwen!
"Liebe Schüler von Volatus!", ertönte der Ruf von Professor Medicus. Sofort wurde es still in der Menge, alle blickten gebannt zu dem Schulleiter auf.
"Wieder bricht ein neues Jahr in dieser Schule an und ich erwarte von euch, dass ihr dem Jahr mit Zielstrebigkeit, Respekt und viel Ergeiz entgegengeht! Ich will, dass jeder, jeder einzelne von euch soll sich anstrengen und versuchen so viel wie nur möglich in diesem Jahr zu lernen. Denkt immer daran, es sind nicht immer gute Zeiten, Friede und Einklang. Einstg wird Krieg das Land wieder erobern und dann müsst ihr bereit sein, bereit das Können, welches ihr hier erlebt zu nützen und einzusetzten!"