Hallo alle zusammen!
Ich bin Seejunges und schreibe gerade mein 1. Buch! Insgesamt möchte ich eine Buchreihe schreiben mit ca. 3. Büchern!
Ich stelle erstmal die Clans und den Prolog rein!
Ich hoffe das viele mitlesen werden und Kommis schreiben!
WolkenClan
BlitzClan
FlammenClan
BlütenClan
Das ist der Prolog:
Ich hoffe der Prolog gefällt euch!
Ich stelle bald das 1. Kapitel rein...!
GGLG Seejunges...^^
Ich bin Seejunges und schreibe gerade mein 1. Buch! Insgesamt möchte ich eine Buchreihe schreiben mit ca. 3. Büchern!
Ich stelle erstmal die Clans und den Prolog rein!
Ich hoffe das viele mitlesen werden und Kommis schreiben!
WolkenClan
- Spoiler:
Anführer: Wolkenstern, Schöner Blauer Kater mit einer weißen Pfote, Mentor von Fusselpfötchen.
Zweiter Anführer: Schneeflocke, Weiße Kätzin mit blauen Augen, Mentorin von Wolfspfote.
Heiler: Tüpfelherz, Kleine Schildpatt Kätzin mit grünen Augen
Krieger: Wirbelwind, Schwarz-Weißer Kater
Tautatze, weiß-graue Kätzin.
Nebelschweif, Grau-Getigerter Kater, Mentor von Mondpfötchen.
Fuchsschweif, kleiner hellroter Kater
Schüler: Wolfspfote, Grauer Kater mit weißen Pfoten.
Mondpfötchen, weiße Kätzin.
Fusselpfötchen, Grau-schwarz getigerte Kätzin.
Ältesten: Löwenpelz, Gelber Kater mit langem Fell.
Nachtblüte, Schwarz-grau gescheckte Kätzin.
Glitzerschweif, Schildpatt Kätzin mit grauen
Pfoten.
Dachsfell, schwarz-weißer Kater
Königinnen: Rosaschweif, kleine rot-rosa Kätzin.
Mausepelz, kleine graue Kätzin.
BlitzClan
- Spoiler:
Anführer: Kleinstern, Kleiner schwarzer Kater mit
Grünen Augen. Mentor von Blumenpfötchen.
Zweiter Anführer: Rabenlicht, weißer Kater mit schwarzem Strich auf dem Rücken.
Heiler: Goldglanz, Gold-Gelber Kater.
Krieger: Fleckenpelz, Kleine gefleckte Kätzin.
Weißtatze, kleiner brauner Kater mit weißen Tatzen.
Lichtherz, getigerte Kätzin, Mentorin von Bärenpfote.
Schüler: Bärenpfote, Brauner Kater mit großen Pfoten.
Blumenpfötchen, Gefleckte Kätzin.
Ältesten: Schneefuß, Braune Kätzin mit weißen Pfoten.
Einohr, kleiner schwarzer Kater mit nur einem Ohr.
Königinnen: Aschenlicht, grau-schwarze Kätzin.
Regenbogentatze, Kätzin mit allen Farben.
Sternentatze, Schwarz-weiße Kätzin.
FlammenClan
- Spoiler:
Anführer: Lavastern, Orangen Kätzin,
Mentor von Blütenpfötchen.
Zweiter Anführer: Kleinohr, brauner Kater.
Heiler: Schwarzfell, schwarze Kätzin.
Krieger: Moorkralle, schwarzer Kater.
Sandpelz, Hellbrauner Kater,
Mentor von Schwarzpfote.
Funkenfell, rot gepunkteter Kater,
Mentor von Rauchpfote
Schüler: Schwarzpfote, Großer schwarzer Kater.
Rauchpfote, Grauer Kater.
Blütenpfötchen, Schildpattfarbene Kätzin.
Älteste: Sturmwolke, kleine Kätzin.
Streifenblitz, getigerter Kater.
Königinnen: Silbernacht, weiß-schwarze Kätzin.
Kirschkralle, rote Kätzin.
Zimtwolke, braune Kätzin.
BlütenClan
- Spoiler:
Anführer: Erdbeerstern, Rote Kätzin,
Mentor von Honigpfote.
Zweiter Anführer: Frostflocke, große weiße Kätzin, Mentor von Mausepfötchen
Heiler: Streifenherz, kleiner Schildpatt Kater.
Krieger: Beerensturm, Rot-grauer Kater,
Mentor von Lichtpfote.
Kristallwind, weiße-grauer Kätzin.
Flockentatze, grau-schwarzer Kater.
Eiswolke, Große weiße Kätzin.
Schüler: Mausepfötchen, Grau getigerte Kätzin.
Honigpfote, Gold-gelber Kater.
Lichtpfote, schwarz-weißer Kater.
Älteste: Blütentatze, Gepunktete- Schildpatt Kätzin.
Rußsturm, Großer grauer Kater.
Königinen: Lichtwolke, weiß-gelbe Kätzin.
Funkennebel, rot-graue Kätzin.
Silberblüte, Grau-schwarze Kätzin.
Das ist der Prolog:
- Spoiler:
Es war eine kalte und stürmische Nacht. Im Licht der Laternen konnte man zwei Gestallten wahrnehmen. Geschmeidig schlichen sie durch die Dunkelheit. Plötzlich blieben sie stehen und man konnte die Umrisse zweier Katzen erkennen. Wolkenstern, der Anführer des WolkenClan miaute leise: „Ich habe mich heute Nacht wieder davongeschlichen.“ Die Andere Katze nickte. Es war Sternchen aus dem Zweibeiner-Ort. Sie sah sehr erschöpft aus. „Meine Hausleute wollten mich gar nicht hinaus gehen lassen, weil ich bald meine Jungen erwarte.“ Wolkenstern leckte ihr zärtlich über die Ohren. Beide liefen zu einer großen Wiese, die den Zweibeiner-Ort von dem Territorium des BlütenClans trennte. Sternchen bekam auf einmal große Schmerzen. Wolkenstern machte sich Sorgen um sie, doch Sternchen sprach beruhigend: „Hol meine Schwester Bella!” Wolkenstern lief so schnell er konnte zu Sternchens Haus. Er kratzte an der Tür und versteckte sich danach im Gebüsch. Eine braun-weiße Kätzin kam an die Tür. Sie kratzte von innen dagegen und miaute. Plötzlich erschien Licht und ein Zweibeiner machte Bella die Tür auf. Sie kam sofort auf Wolkenstern zugelaufen und fragte: “Was ist los?” Verwirrt blickte sie ihm entgegen. Wolkenstern erklärte ihr, dass ihre Schwester große Schmerzen hatte. Beide liefen so schnell sie konnten zu Sternchen. Als sie bei der grau-schwarz getigerten Kätzin ankamen, miaute diese kläglich: „Ich bekommen meine Jungen, aber irgendetwas geht schief!“ Sternchen hatte sehr große Angst, schließlich war es auch ihr erster Wurf. Wolkenstern und Bella machten sich ebenfalls große Sorgen. Kurz darauf hatte Sternchen auch schon vier Jungen zur Welt gebracht. Sie begann zu schluchzten, denn drei von ihnen waren tot.
Ich hoffe der Prolog gefällt euch!
Ich stelle bald das 1. Kapitel rein...!
- Spoiler:
- 1. Kapitel
Die Abendpatroullie des WolkenClans war unterwegs. Sie bestand aus: Schneeflocke, Wirbelwind, Tautatze und Wolfspfote. Sie waren gerade am Donnerweg als sie ein Geräusch im Gebüsch hörten. Schneeflocke spitzte die Ohren. „Was war das?“ fragte Wolfspfote. Der Kater bekam Angst. Schneeflocke prüfte die Luft und alle anderen sahen sie gespannt an. „Das ist nur eine Maus!“ antwortete sie. Die anderen drei atmeten erleichtert auf. Sie waren in solcher Aufruhe, weil es Anzeichen dafür gab das der FlammenClan auf ihrem Territorium gewesen war und sie jederzeit mit einem Angriff rechneten. Der junge Kater war erst bei Sonnenhoch zum Schüler ernannt und hatte noch keinen Kampfunterricht bekommen. Als sie wieder zurück im Lager waren rief Wolkenstern eine Versammlung ein. „Alle Katzen die alt genug sich selber Beute zu machen, sollen sich versammeln“, sagte der Anführer des WolkenClans. „ Im Moment gibt es nicht viel Frischbeute. Das ist eine schwere Zeit für alle Clans. Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass wir angegriffen werden. Aber nun, zudem haben wir auch eine erfreuliche Nachricht. Rosaschweif wir in wenigen Monden Junge zur Welt bringen. Hiermit ist die Versammlung beendet.“ Wolkenstern blickte hinüber zu Rosaschweif. Sie sah traurig aus. Man sah, dass er Schuldgefühle hatte. Er wollte seine Schwestern nicht daran erinnern, dass sie ihre Jungen verloren hatte. Wolkenstern ging zu ihr hinüber und sagte: „Es tut mir Leid, ich habe nicht nachgedacht. Ich wollte dich nicht verletzen.“ Die Kätzin nickt und miaute: „Schon gut. Ist nicht so schlimm.“ Sie leckte ihm über den Kopf und ging in den Bau der Königinnen um zu schlafen. Alle anderen Katzen gingen auch schlafen. Wolkenstern ließ seinen Blick über das Lager schweifen, alle schliefen, bis auf Nebelschweif und Fuchsschweif die Nachtwache hielten.
Am nächsten Morgen war Wolfspfote schon wach und weckte auch seine Schwester Mondpfötchen. Die beiden Schüler trotteten aus dem Schülerbau und atmeten tief ein. „Ein herrlicher Morgen!“ miaute Wolfspfote. Die beiden Geschwister gingen zu dem großen Felsen wo auch schon ihre Mentoren auf sie warteten. Schneeflocke sagte: „Guten Morgen. Nebelschweif und ich haben entschlossen das wir in eurer ersten Stunde zu viert losziehen.“ Und schon rasten die zwei Krieger los. Mondpfötchen und Wolfspfote guckten sich kurz an und rannten hinterher. Sie mussten sich beeilen um die zwei einzuholen aber es gelang ihnen doch noch sie zu überholen. Bei der Wiese blieben sie stehen und warteten. Schneeflocke und Nebelschweif lassen sich auch nicht lange bitten. Im nu waren sie auch bei der Wiese. „An eurer Schnelligkeit müssen wir ja nicht mehr arbeiten, aber das nächste Mal überholt uns bitte nicht. Ihr kennt die Umgebung und ihre Gefahren noch nicht so gut. Aber für die erste Aufgabe gar nicht schlecht!“ sagte Nebelschweif. „Aufgabe?“ fragte Wolfspfote. Schneeflocke antwortete: „Wir wollten eure Schnelligkeit und Reaktion testen, indem wir einfach losgerannt sind.“ Die Beiden nickten. „Und was machen wir jetzt?“ Mondpfötchen sah ihren Mentor fragend an. Nebelschweif gab ihr eine antwort: „Wir gehen jetzt zurück zum Lager, für heute habt ihr euch bewiesen. Auf dem Weg dorthin prüft immer wieder mal die Luft. Ihr müsst die Gerüche kennenlernen!“ Mit diesen Worten gingen alle vier zurück zum Lager. Wolfspfote und seine Freundin hatten auf dem Weg viel gerochen und waren Glücklich. Als sie am Lager ankamen war dort war alles wie immer. Die Jungen spielten miteinander, die Ältesten begannen mit der morgendlichen Fellpflege und die Krieger halfen den Königinen dabei die Kinderstube mit Ästen und Blättern zu schützen. Wolfspfote und Mondpfötchen begannen nun auch sich sauber zu machen. Wolfspfote sah wie Rosaschweif zu Wolkenstern hinüber schritt. Der junge Kater hörte wie sie sagte: „Wolkenstern, ich habe dir noch nicht gesagt wer der Vater meiner Jungen ist und das ist auch nicht so einfach.“ „Was ist den los? Du kannst es mir anvertrauen das weißt du doch.“ sagte Wolkenstern mit sanfter Stimme. „Es ist ein Kater aus dem Zweibeiner Ort. Es tut mir Leid. Ich werde jede Strafe akzeptieren.“ miaute sie traurig. Wolkenstern sagte leise: „Es ist schon gut. Ja du hast einen Fehler gemacht. Aber wir alle machen mal Fehler ich habe auch Fehler gemacht aber jeder der so ehrlich ist und sie zugibt der verdient eine zweite Chance. Aber so etwas sollte nicht wieder passieren.“ „Danke für dein Verständnis Wolkenstern, ich danke dir wirklich sehr.“ antwortet Rosaschweif. Wolkenstern leckte seiner Schwester über den Kopf, danach ging sie in den Bau der Krieger. Wolfspfote war froh, dass sein Anführer so verständnisvoll war.
Am nächsten Morgen erwachten die beiden Schüler wegen der Sonne, die durch das Blätterdach auf ihre Moosnester schien. Wolfspfote gähnte noch einmal und streckte sich. Er war aufgeregt und wollte so schnell wie möglich zu dem großen Felsen. Ihm machte das Training sehr viel Spaß, dass wusste er, auch wenn er erst einen Tag dabei war. Mondpfötchen ging es genau so. Auf einmal guckte Nebelschweif durch den Eingang des Schülerbaues. „Guten Morgen“, sagte er, „habt ihr schon Hunger?“ Mondpfötchen schaute zu Wolfspfote. „Ich nicht!“ sagte er. „Ich auch nicht!“ meldete sich Mondpfötchen. „Gut dann essen wir später, kommt wir wollen mit dem Training beginnen.“ sagte Nebelschweif. Mit diesen Worten gingen alle drei Katzen aus dem Bau, Schneeflocke wartete schon auf sie. Sie gingen zu dem großen Felsen. Schneeflocke sprach: „Heute werden wir noch einmal alle zusammen trainieren, wir werden euch zeigen auf welchen Pflanzen und welchen Kräuter ihr acht geben müsst, den es gibt auch welchen an denen ihr sterben könnt!“ Wolfspfote schaute seine Mentorin schockiert an. Er wusste, dass es gefährliche Dinge in der Wildnis gab, jedoch nicht, dass er daran sterben könnte. Die beiden Mentoren gingen voraus, die zwei Schüler folgten ihnen. Die vier Katzen gingen in Richtung von Mikuschs Hof. Die beiden Schüler hatten schon viel über ihn gehört. Das er ein Hauskätzchen war aber dem Clan immer geholfen hat, wen er in Not war. Die Schüler waren sehr begeistert über die Geschichten die ihnen die Ältesten erzählt haben. Sie wollten ihn einmal kennenlerne, doch leider ist er vor kurzem von einem Ungeheuer überfahren worden. Als die vier Katzen angehe kommen waren, lag vor ihnen eine leere Landschaft. „Wo sind hier den Kräuter und Pflanzen?“ fragte Mondpfötchen. „Das ist die Aufgabe. Ihr müsst sie finden.“ sagte Schneeflocke und zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren. Mondpfötchen begab sich auf die Suche. Unter einem kleinen Büschchen hatte sie etwas entdeckt „Ich habe etwas gefunden!“ rief sie den anderen zu. Als sie alle um die Pflanze herum standen sagte Schneeflocke: „ Das ist ein harmloses Kraut. Du kannst es auch essen aber es wird dir nicht schmecken. Das ist Rosmarin. Die zwei Schüler machten sich nun erneut auf die suche. Dieses Mal fand Wolfspfote auch ein Kraut. Wieder erklärte Schneeflocke: „Dies ist auch ein Kraut. Die Zweibeiner verwenden es manchmal zum Kochen. Das ist Tymian. Es ist nicht giftig.“ Nachdem Wolfspfote noch ein ungefährliches Kraut fand, machten sie sich auf den Weg zurück zum Lager. Auf einmal blieb Nebelschweif stehen. Er prüfte die Luft. Schneeflocke auch. Die beiden guckten sich an. „So, versucht mal herauszufinden nach was es hier riecht“. Die beiden prüfenden die Luft und überlegten eine weile. „Ist das Donnerweg?“ fragte Mondpfötchen. „Richtig!“ sagte Schneeflocke. „ Kommt jetzt weiter, ich möchte zurück ins Lager.“ meldete sich Nebelschweif. Als die gerade weiter wollten streifte ein dünner Ast Mondpfötchens Hinterbein, sie zuckte kurz zusammen und sie fühlte einen stechenden Schmerz. Trotzdem lief sie weiter und ließ sich nichts anmerken.
GGLG Seejunges...^^
Zuletzt von Seejunges am Mi Nov 17, 2010 6:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet