alsoooooooo...
hier ist ein etwas älteres, schon ein paar jahre alt:
Schmerz
Traurigkeit trifft dich tief ins Herz,
denn sie verdrängt jedes Glück.
Außerdem kommt viel von dem Schmerz
immer wieder zu dir zurück.
Nicht nur Schläge tuen weh,
denn auch durch ein Wort
ist die Fröhlichkeit wie ein kleiner Käfer im See
und irgendwann ist sie fort.
und hier kommt eins das ich vor ein paar monaten geschrieben habe, es hat noch keinen titel:
Die Menschen wollen kein Leiden sehen,
mit geschlossenen Augen gehen sie vorbei,
niemals würden sie auf einen zugehen,
es hilft nicht kein Schmerzensschrei!
Würden sie die Augen aufmachen,
wüssten sie wie die Welt wirklich ist,
würden sie endlich aufwachen,
sähen sie die Welt voller Lügen und List!
Es gibt nur einige,einige die wirklich sehen,
sie bemerken den Schmerz und die Verzweiflung,
sie sind die einzigen, die nicht weggehen,
sie kämpfen für eine Besserung!
Die anderen sind herzlos und eiskalt,
Bei Rufen des Leidens sind sie taub,
selbst wenn ein Schrei durch die Straßen hallt,
voll von Verzweiflung, wo selbst zittert das Laub!
hier ist ein etwas älteres, schon ein paar jahre alt:
Schmerz
Traurigkeit trifft dich tief ins Herz,
denn sie verdrängt jedes Glück.
Außerdem kommt viel von dem Schmerz
immer wieder zu dir zurück.
Nicht nur Schläge tuen weh,
denn auch durch ein Wort
ist die Fröhlichkeit wie ein kleiner Käfer im See
und irgendwann ist sie fort.
und hier kommt eins das ich vor ein paar monaten geschrieben habe, es hat noch keinen titel:
Die Menschen wollen kein Leiden sehen,
mit geschlossenen Augen gehen sie vorbei,
niemals würden sie auf einen zugehen,
es hilft nicht kein Schmerzensschrei!
Würden sie die Augen aufmachen,
wüssten sie wie die Welt wirklich ist,
würden sie endlich aufwachen,
sähen sie die Welt voller Lügen und List!
Es gibt nur einige,einige die wirklich sehen,
sie bemerken den Schmerz und die Verzweiflung,
sie sind die einzigen, die nicht weggehen,
sie kämpfen für eine Besserung!
Die anderen sind herzlos und eiskalt,
Bei Rufen des Leidens sind sie taub,
selbst wenn ein Schrei durch die Straßen hallt,
voll von Verzweiflung, wo selbst zittert das Laub!