Finsterkralle blickte sich bloß um.Immer mehr überlebende kamen ins Lager getrottet,und alle hielten ihn für einen guten Anführer.Doch er selbst hatte noch gar nicht eingestimmt.Doch dann schüttelte er seinen großen Kopf.Als hätte ich eine Wahl.Dachte er sich,und wand sich um.Sandblüte bot sich an,sich um alle zu kümmern,doch noch wollte er nicht schlafen.Langsam lief er zum Hochstein und sprang hinauf.Nur einmal stand er bis jetzt dort oben,und das neben Grünstern.Kurz fuhr sich Pantherkralle mit der Pfote übers geschlossene Auge,und sah sich dann mit seinem anderen Auge um.Er stieß einen lauten Ruf aus,und began dann zu sprechen.Krieger des FlammenClans!Versammelt euch,hört mich an.Maunzte er mit fester tiefer Stimme.Er hatte keine Angst,keine Furcht,keine Scheu davor sich seine Pfoten an dem EisClan schmutzig zu machen.Denn er wollte nur eins.Den EisClan,sollte er überlebt haben,endgültig zu zerstören!
Diese Nacht die hinter uns liegt,wird uns sicher für immer im Gedächtnis bleiben.In dieser Nacht Färbte sich der Himmerl rot.Viele gute Krieger haben heute ihr Leben für den Clan gelassen.So auch Grünstern.Unser stolzer Anführer.Er lies sein letztes Leben im Kampf gegen den EisClan.Wir werden ihn nie vergessen!
Ich ehre hiermit auch die anderen Krieger von uns,die zu zahlreich sind um sie einzeln aufzuzählen,mögen eure Seelen unbeirrt zum SternenClan aufsteigen,auf das wir uns alle dort wieder treffen.Maunzte er ruhig,und schaute dabei in den Himmel.Ganz besonders schmerzte ihm der Gedanke an eine Kriegerin,Schwarzohr.Seine Gefährtin,vom EisClan getötet.Er seufzte einmal laut,und schaute dann wieder hinab.Doch wir müssen weiter leben.Wir müssen den FlammenClan wieder aufbauen,und Rubinpelz ist sich sicher,der SternenClan hat mich als neuen Anführer erwählt.Und ich verspreche euch,das ich nur noch im Sinne des FlammenClans handeln werde,ausser einer Sache die mir nun noch tiefer am Herzen liegt als sonst was.Ich will den EisClan untergehen sehen!Mit diesen letzten Worten sprang er vom Hochstein,und setzte sich in eine Ecke.Am nächsten morgen würde er zur Heilerin gehen,damit sie sich sein Auge ansieht,doch er wollte jetzt nur nachdenken...mehr nicht.