So meine 1. Geschichte. Ich wäre für kritik sehr verbunden und ja ...
Hier kommen erstmal allgemeine Infos:
Wissenswertes:
Die Alte Sprache hab ich als Englisch geschreiben, wodurch Katrine schon alle Wörter weis (In der Alten Sprach führen die Magier ihre Zauber durch und man kann in dieser Sprache nicht lügen)
Für alle die Eragon gelesen haben, der Geschicht ist nach der Blutschwurzeremonie und Glaedr ist auch schon tod, es ist aber nicht weiter wichtig
Personen:
Katrine: soll die "Auserwählte" sein, blondes lockiges Haar, das andere wäre Spoiler xD
Saphira: Drache von Eragon, blaue Schuppen, kann im Geiste mit Eragon und allen anderen Leuten sprechen, ist sehr intelligent
Eragon: Drachenreiter von Saphira, in Arya verliebt, sieht fast so aus wie ein Elf
Arya: Elfe, sehr weise und alt, vllt. mag sie Eragon auch
Kapitel 1
Katrine wachte auf. Von draußen wehte ein Wind herein, der ungewöhnlich kalt für eine Julinacht war. Doch das war es nicht gewesen was sie geweckt hatte, etwas stimmte nicht. Ihr Unterbewusstsein hatte das längst realisiert, doch sie schlief wieder ein.
Ein gefühlte Sekunde später wachte sie wieder von etwas kühlem auf ihrer Stirn auf und riss ihr Knie instinktiv hoch, es traf auf etwas verdächtig weiches. Voller Panik streckte sie ihre Hand aus und griff in die Luft. Ihre Finger konnten zwar nichts fassen, doch sie war sich sicher, dass da etwas in der Dunkelheit war. Verängstigt kam aus ihrer Kehle ein beinah unmenschlicher Laut, doch eine kalte Hand drückte sich auf ihren Mund. Sie versuchte die Dunkelheit mit ihrem Blick zu durchbrechen, doch die Schemel blieben leider nur Schemel.
Panisch versuchte sie nach IRGENDETWAS zu greifen, doch ein zweites paar Hände hielten sie mit unglaublicher Kraft fest. <Schick sie schon in den Schlaf> sagte eine kühle aber eindeutig weibliche Stimme. <NEIN, nein> wollte Katrine schreien, doch nur ein leises Wimmern kam über ihre Lippen. Mit einer verzweifelten Geste riss sie ihr Handgelenk herum und bekam tatsächlich etwas zu fassen- der Schalter von ihrer Lampe.
Wenn sie schon sterben würde dann würde sie wenigstens ihre Mörder kennen, also knipste sie die Lampe an. Sie ließ den Blick schnell über das Zimmer schweifen. Alles war eigentlich so wie immer ihre zwei Bücherregalen bogen sich wie immer unter der Last der Bücher, das Buch das sie vorhin gelesen hatte lag noch auf ihrem Nachtisch, neben ihrem alten Teddybären, die Tür war zu, nur das Fenster stand seltsamerweise sperngelweit offen und ihr Schreibtisch der vor dem Fenster stand, schien etwas verwüstet, aber Katrine war sich nicht sicher ob sie das nicht vielleicht selber gewesen war, Ordnung war nie ihre Stärke gewesen. Neben dem Fenster stand ihr Kleiderschrank, wo natürlich wieder alle Türen aufgerissen waren und ein paar Klamotten waren schon wieder rausgefallen.
Nur auf ihrem Teppich standen plötzlich zwei Menschen mit seltsamen asiatischen Zügen in ihrem Zimmer, die schockiert in die Lampe schauen. Beide waren etwa gleichgroß, vielleicht waren beide sogar etwas größer als sie.. Beide hatten schrägstehende Augen, was ihnen diesen asiatischen Eindruck verschafften. Die Haare des Mannes waren braun, die der Frau schwarz. Sie schienen sehr durchtrainiert zu sein. Besonders vielen Katrine die Kleidung an, sie schien direkt aus dem Mittelalter zu kommen. Es konnten keine gewöhnlichen Einbrecher sein, denn sonst hätten sie doch eine Maske aufgehabt, oder?, dachte sie bei sich.
Plötzlich sah sie sich selbst wie sie auf ihrem Bett saß, mit ihren zerzausten Haaren. Doch etwas stimmt nicht sie sie sah unnatürlich viele Details, selbst jedes Haar schien sie plötzlich zu sehen.
Erschrocken fuhr sie zusammen, doch auch die anderen fuhren zusammen. <She is the one>, zischte die Frau mit einem komischen Akzent. Katrine war jetzt vollkommen verwirrt. <<Was wollen die?>>
Sie hatte in den vergangen Minuten nur reagiert, doch jetzt schaltete sich ihr Gehirn ein. Was sie auch nicht gerade weiterbrachte. <Who are you? What do you want? I don´t have any money here> brabbelte sie drauflos, instinktiv wählt sie Englisch. Sie wusste nicht was sie damit bezwecken wollte. Schockiert beobachtet sie wie wie der Mann vor trat und sich vor ihr niederknieten. Zitternd wich sie zurück, doch leider war hinter ihrem Bett die Wand. <I´m Eragon and this is Arya. We came to search you. We need your help> <<Ja genau., das glaub ich auch und ich bin dann Saphira>> wollte sie die beiden angiften, doch dann hörte sie ihre Mutter wie sie zu ihr runter schrie <Sei mal endlich ruhig, es gibt auch andere Leute auf der Welt außer dir> Katrine zuckte zusammen und ballt ihre Fäuste zusammen. Die ganze Wut, Enttäuschung und besonders die Verletztheit stieg wieder in ihr hoch. Sie hatte sich mal wieder furchtbar mit ihrer Mutter gestritten. Seid ihr Vater sich von ihr getrennt hatte, war Katrine das schwarze Schaf für ihre Mutter. Sie konnte wirklich nichts mehr hinbekommen.
Aus Trotz fasste sie einen Irrsinnige Entscheidung. Sie bedeutete den beiden sich nicht zu rühren, ging zur Tür schloss ab und legt ihre Decke davor um die Geräusche zu dämmen, den Schlüssel steckte sie in ihre Tasche. <So nun erklärt mir mal wieso ihr hier seid> sagte sie und schaute beide herausfordernd an.
Hier kommen erstmal allgemeine Infos:
Wissenswertes:
Die Alte Sprache hab ich als Englisch geschreiben, wodurch Katrine schon alle Wörter weis (In der Alten Sprach führen die Magier ihre Zauber durch und man kann in dieser Sprache nicht lügen)
Für alle die Eragon gelesen haben, der Geschicht ist nach der Blutschwurzeremonie und Glaedr ist auch schon tod, es ist aber nicht weiter wichtig
Personen:
Katrine: soll die "Auserwählte" sein, blondes lockiges Haar, das andere wäre Spoiler xD
Saphira: Drache von Eragon, blaue Schuppen, kann im Geiste mit Eragon und allen anderen Leuten sprechen, ist sehr intelligent
Eragon: Drachenreiter von Saphira, in Arya verliebt, sieht fast so aus wie ein Elf
Arya: Elfe, sehr weise und alt, vllt. mag sie Eragon auch
Kapitel 1
Katrine wachte auf. Von draußen wehte ein Wind herein, der ungewöhnlich kalt für eine Julinacht war. Doch das war es nicht gewesen was sie geweckt hatte, etwas stimmte nicht. Ihr Unterbewusstsein hatte das längst realisiert, doch sie schlief wieder ein.
Ein gefühlte Sekunde später wachte sie wieder von etwas kühlem auf ihrer Stirn auf und riss ihr Knie instinktiv hoch, es traf auf etwas verdächtig weiches. Voller Panik streckte sie ihre Hand aus und griff in die Luft. Ihre Finger konnten zwar nichts fassen, doch sie war sich sicher, dass da etwas in der Dunkelheit war. Verängstigt kam aus ihrer Kehle ein beinah unmenschlicher Laut, doch eine kalte Hand drückte sich auf ihren Mund. Sie versuchte die Dunkelheit mit ihrem Blick zu durchbrechen, doch die Schemel blieben leider nur Schemel.
Panisch versuchte sie nach IRGENDETWAS zu greifen, doch ein zweites paar Hände hielten sie mit unglaublicher Kraft fest. <Schick sie schon in den Schlaf> sagte eine kühle aber eindeutig weibliche Stimme. <NEIN, nein> wollte Katrine schreien, doch nur ein leises Wimmern kam über ihre Lippen. Mit einer verzweifelten Geste riss sie ihr Handgelenk herum und bekam tatsächlich etwas zu fassen- der Schalter von ihrer Lampe.
Wenn sie schon sterben würde dann würde sie wenigstens ihre Mörder kennen, also knipste sie die Lampe an. Sie ließ den Blick schnell über das Zimmer schweifen. Alles war eigentlich so wie immer ihre zwei Bücherregalen bogen sich wie immer unter der Last der Bücher, das Buch das sie vorhin gelesen hatte lag noch auf ihrem Nachtisch, neben ihrem alten Teddybären, die Tür war zu, nur das Fenster stand seltsamerweise sperngelweit offen und ihr Schreibtisch der vor dem Fenster stand, schien etwas verwüstet, aber Katrine war sich nicht sicher ob sie das nicht vielleicht selber gewesen war, Ordnung war nie ihre Stärke gewesen. Neben dem Fenster stand ihr Kleiderschrank, wo natürlich wieder alle Türen aufgerissen waren und ein paar Klamotten waren schon wieder rausgefallen.
Nur auf ihrem Teppich standen plötzlich zwei Menschen mit seltsamen asiatischen Zügen in ihrem Zimmer, die schockiert in die Lampe schauen. Beide waren etwa gleichgroß, vielleicht waren beide sogar etwas größer als sie.. Beide hatten schrägstehende Augen, was ihnen diesen asiatischen Eindruck verschafften. Die Haare des Mannes waren braun, die der Frau schwarz. Sie schienen sehr durchtrainiert zu sein. Besonders vielen Katrine die Kleidung an, sie schien direkt aus dem Mittelalter zu kommen. Es konnten keine gewöhnlichen Einbrecher sein, denn sonst hätten sie doch eine Maske aufgehabt, oder?, dachte sie bei sich.
Plötzlich sah sie sich selbst wie sie auf ihrem Bett saß, mit ihren zerzausten Haaren. Doch etwas stimmt nicht sie sie sah unnatürlich viele Details, selbst jedes Haar schien sie plötzlich zu sehen.
Erschrocken fuhr sie zusammen, doch auch die anderen fuhren zusammen. <She is the one>, zischte die Frau mit einem komischen Akzent. Katrine war jetzt vollkommen verwirrt. <<Was wollen die?>>
Sie hatte in den vergangen Minuten nur reagiert, doch jetzt schaltete sich ihr Gehirn ein. Was sie auch nicht gerade weiterbrachte. <Who are you? What do you want? I don´t have any money here> brabbelte sie drauflos, instinktiv wählt sie Englisch. Sie wusste nicht was sie damit bezwecken wollte. Schockiert beobachtet sie wie wie der Mann vor trat und sich vor ihr niederknieten. Zitternd wich sie zurück, doch leider war hinter ihrem Bett die Wand. <I´m Eragon and this is Arya. We came to search you. We need your help> <<Ja genau., das glaub ich auch und ich bin dann Saphira>> wollte sie die beiden angiften, doch dann hörte sie ihre Mutter wie sie zu ihr runter schrie <Sei mal endlich ruhig, es gibt auch andere Leute auf der Welt außer dir> Katrine zuckte zusammen und ballt ihre Fäuste zusammen. Die ganze Wut, Enttäuschung und besonders die Verletztheit stieg wieder in ihr hoch. Sie hatte sich mal wieder furchtbar mit ihrer Mutter gestritten. Seid ihr Vater sich von ihr getrennt hatte, war Katrine das schwarze Schaf für ihre Mutter. Sie konnte wirklich nichts mehr hinbekommen.
Aus Trotz fasste sie einen Irrsinnige Entscheidung. Sie bedeutete den beiden sich nicht zu rühren, ging zur Tür schloss ab und legt ihre Decke davor um die Geräusche zu dämmen, den Schlüssel steckte sie in ihre Tasche. <So nun erklärt mir mal wieso ihr hier seid> sagte sie und schaute beide herausfordernd an.
Zuletzt von Patchkit am Mi Jan 27, 2010 10:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet