Ich habe eine neue Geshichte! Inspiriert wurde ich von einem Lied, und zwar von Ich bin ich, von Rosenstolz. hier die Infos:
So nun der Kapitel 1 Part 1:
- Regeln:
Ja ich weiß Regeln sind blöd aber sie müssen sein:
-Diese Geschichte ist MEINE. Ich erlaube euch nicht sie einfach zu kopieren, den das ist Art Thief. Wenn ihr einen Teil benutzten wollt fragt mich und wenn ich ja sage dann gebt bitte die Autorin (mich) an.
-Vielleicht werden euch Charaktere von Charakter bekannt vor kommen, aber es sind meine.
Cloinsbourg ist die Stadt in meiner Gesichte die in Washington liegt, die es aber nicht wirklich gibt.
- Infos/Buchrücken:
Wenn du dich ausgeschlossen fühlst, was tust du? Heulen? Es jemanden sagen?Ich tue es aber nicht. Wieso? Weil sich niemand in mein sogenanntes Leben einmischen soll. Ich finde es komisch, es heißt man soll Menschen gleichbehandel doch wer tut das auf der Welt?
Das Leben von Carter Sparks steht auf der Kippe nachdem sie etwas furchtbares gesehen hat. Und immer wieder fragt sie sich: Ist das wirklich mein Leben?
- Carter Sparks:
Name: Carter Sparks
Alter: 16 1/2 Jahre
Aussehen: braune, hüftlange Haare mit grau-grünen Augen, normal groß, nicht muskolös und auch nicht zierlich.
Charakter: mutig, gelassen, oft traurig.
So nun der Kapitel 1 Part 1:
- Kapitel 1 Part 1:
Gehör ich hier den noch dazu? Der letzte Ton des Liedes 'Ich bin ich' verklingt. Ich sitze am schwarzen Flügel im Haus meines Vater (was ziemlich groß ist) und spiele darauf. sehr schön Carter sagt Papa. Ich lächle leicht. Es ist schön von ihm mich zu Loben, nachdem Mama vor einem halben Jahr gestorben ist. Der Tod hat ihn in tiefe Depressionen gestürzt und es ist ein gutes Zeichen das er mich lobt. Denn ich habe das Flügel/Klavier spielen nur für ihn und mich gelernt. Mit den Lieden die ich spiele drücke ich meine Gefühle aus. Maira, eine meine Freundinnen, sitzt neben mir auf einem Stuhl und streichelt mir mein braunen Haar. Es fällt glatt bis zu meiner Hüfte und sieht eigentlich ganz normal aus. Man ich hätt' gern so seidiges Haar wie du sagt Maira voller Respekt als ob sie Angst hätte ich würde sie anschnauzen. Du hast aber auch schönes Haar sage ich und Maira lächelt breit. sie sieht eher süß aus als 'schön', obwohl schön ist sie auf ihre süße Weise. Maira hat kurze blonde Haare, himmelblaue Augen und ist von kleiner, niedlicher Statur. Mein Blick trübt sich während ich über Maira nachdenke. Die blonden Haare und die blauen Augen, erinnern mich an Mama. Ich habe die Haare und die Augen von Papa, doch mein Charakter ist der von meine Mama. Meine Freundin bemerkt das meine Gedanken wegschweifen und wechselt das Thema. Hast du gesehen wie Rob sich heute angeschaut hat? fragt sie. Ich starre sie an. Mein Papa schaut aus seiner Zeitung auf. Was für ein 'Rob'? fragt er streng. Ich muss lächeln. Das ist mein Papa wie er früher war, interessiert an meinen Leben. Nicht Paps. Rob ist ein Junge aus der High School wehre ich ihn ab. Im Moment scheint er mit dieser Antwort zu frieden zu sein. Ich bedeute Maira, das wir hoch in mein Zimmer gehen und sie versteht und folgt mir.
Fortsetzung folgt...