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Sonnenclan:
Goldkralle war in den Sonnentälern, sein Schweif wehte im sampften Wind und seine Ohren zuckten. Ein Geräuch!Ein paar Katzen Längen entfernt, saß ein Kanninchen. Es putzte sich gründlich und beobachtete seine Umwelt nicht. Eine leichte Beute für einen guten Krieger, wie Goldkralle. Er sprang aus dem Gebüsch und rannte auf das kleine Tier zu. Es hatte keine Chance. Goldkralle schnappte es und tötete es schnell. Dann brachte er es zum Lager. Auf halben Weg holte er noch seine Restliche Beute. 2 Vögel und eine Maus. Er ging einen Pfad entlng immer weiter in die Wiesen und kam schließlich zu einer Höhle, er schritt hinein und noach kurzer Zeit kam er zu einem kleinen Tal, das das Lager darstellte. Er brachte die Beute auf den Frischbeute haufen im Schatten.
.......................
Himmelsflamme war im Frühlingsflachland, wo es die besten Kräuter zu finden gab. Er fand zumbeispiel Katzenminze und Distelblüten. Er schaute sich um menschen hatten dieses Land noch nie betreten. Über ihm schwebte ein großer Raubvogel durch die Luft und neben ihm Summten die Bienen. Er legte sich ins kurze Gras und genoß die Sonne im Fell.
Im stoben die Verschiedensten Gerüche in die Nase, und er schlief ein.
Regenclan:
Herbststern schaute in den Himmel, dicke Tropfen fiehlen herab. Er hasste und liebte das Stürmische Wetter. Manchmal schien auch mal die Sonne. Er war an das Wetter gewöhnt und ihn störte es nicht besonders. Er lief zur Kinderstube und besuchte seine Gefährtin und die Gemeinsammen Jungen um Froststurm einen Frosch zu bringen. Morgen. Ihr Süßen., miaute er und legte sich zu Froststurm, aber davor hatte er den Frosch vor das Nest gelegt. Genau dein Wetter, oder, Regenjunges?
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Froststurm schüttelte sich, das Dach der Kinderstube war undicht und dicke Tropfen perlten sich von der Decke.
Sie schaute liebevoll zu ihrem Gefährten und kuschlete sich an ihn.
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Regenjunges war wach und tollte umher. Sie war sehr aktiv und liebte das Abenteuer. Ja, Dad. Schau dir mal meine neue Kampftechnik an! Sie führ die Krallen aus und drehte sich schnell und schaute dann den Frosch an sie sprang auf ihn und nadelte ihn mit den Pfoten an den Boden, dann legte sie sich auf ihn. Ihr Vater lobte sie und lächelte dann. Eigentlich wollte ich das deine Mutter den bekommt, aber jetzt muss ich wohl einen neuen Holen. Regenjunges kam ihn jedoch zu vor. Ich hole einen neuen! schrie sie und saußte aus dem Bau.
Sonnenclan:
Goldkralle war in den Sonnentälern, sein Schweif wehte im sampften Wind und seine Ohren zuckten. Ein Geräuch!Ein paar Katzen Längen entfernt, saß ein Kanninchen. Es putzte sich gründlich und beobachtete seine Umwelt nicht. Eine leichte Beute für einen guten Krieger, wie Goldkralle. Er sprang aus dem Gebüsch und rannte auf das kleine Tier zu. Es hatte keine Chance. Goldkralle schnappte es und tötete es schnell. Dann brachte er es zum Lager. Auf halben Weg holte er noch seine Restliche Beute. 2 Vögel und eine Maus. Er ging einen Pfad entlng immer weiter in die Wiesen und kam schließlich zu einer Höhle, er schritt hinein und noach kurzer Zeit kam er zu einem kleinen Tal, das das Lager darstellte. Er brachte die Beute auf den Frischbeute haufen im Schatten.
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Himmelsflamme war im Frühlingsflachland, wo es die besten Kräuter zu finden gab. Er fand zumbeispiel Katzenminze und Distelblüten. Er schaute sich um menschen hatten dieses Land noch nie betreten. Über ihm schwebte ein großer Raubvogel durch die Luft und neben ihm Summten die Bienen. Er legte sich ins kurze Gras und genoß die Sonne im Fell.
Im stoben die Verschiedensten Gerüche in die Nase, und er schlief ein.
Regenclan:
Herbststern schaute in den Himmel, dicke Tropfen fiehlen herab. Er hasste und liebte das Stürmische Wetter. Manchmal schien auch mal die Sonne. Er war an das Wetter gewöhnt und ihn störte es nicht besonders. Er lief zur Kinderstube und besuchte seine Gefährtin und die Gemeinsammen Jungen um Froststurm einen Frosch zu bringen. Morgen. Ihr Süßen., miaute er und legte sich zu Froststurm, aber davor hatte er den Frosch vor das Nest gelegt. Genau dein Wetter, oder, Regenjunges?
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Froststurm schüttelte sich, das Dach der Kinderstube war undicht und dicke Tropfen perlten sich von der Decke.
Sie schaute liebevoll zu ihrem Gefährten und kuschlete sich an ihn.
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Regenjunges war wach und tollte umher. Sie war sehr aktiv und liebte das Abenteuer. Ja, Dad. Schau dir mal meine neue Kampftechnik an! Sie führ die Krallen aus und drehte sich schnell und schaute dann den Frosch an sie sprang auf ihn und nadelte ihn mit den Pfoten an den Boden, dann legte sie sich auf ihn. Ihr Vater lobte sie und lächelte dann. Eigentlich wollte ich das deine Mutter den bekommt, aber jetzt muss ich wohl einen neuen Holen. Regenjunges kam ihn jedoch zu vor. Ich hole einen neuen! schrie sie und saußte aus dem Bau.