Auf der Suche

dorne sagte ich war bei den monstern die sind gar nicht gefährlich sondern harmlos so ahen sie zu mindestens aus aber sie schlugen mich mit stöckern als ich bei ihnen war aber ihr braucht keine angst zuhaben die tun nichts dann stzte sie sich und untersuchte ihre pfote wo der dornen jetzt ziemlich tief drin steckte au sagte sie als sie ihn raus ziehen wollte.

Lorbeerblatt neigte ihren Kopf leicht zur Seite und betrachtete Night. Sie seufzte. Ich bin müde. Ich werde noch ein bisschen schlafen gehen, die Löwin neigte den Kopf und schmiegte sich noch einmal eng an ihren Gefährten, bis sie in der Kinderstube verschwand, wo sie sich hinlegte um sich auszuruhen. Was sind das für Wesen? Was wenn sie hier her kommen? Sie legte den Kopf auf die Pfoten und starrte noch lange auf die Lichtung, des Lager. Es wird sicher alles gut. Lorbeerblatt schloss die Augen und schlief ein.

Lager

Wolke sah Dorne nachdenklich an. Bist du dir sicher, dass sie uns nichts tun können? fragte sie. Sie konnte Dorne nicht wirklich glauben, denn wenn sie schon einen gefangen nehmen konnten, was könnten sie dann mit allen tun?

lager

sich wolke sie konnten mich ja selbst nicht mal eine nacht gefangen halten sie benutzen solche langen biegsamen stöcker(seile) und sie haben agst vor mir gehabt als ich brüllte also werden sie uns fürs erste nicht mal in die quere kommen sagte sie erlaichtert

Wolke sah Dorne nachdenklich an während sie sprach.
Etwas in ihr verriet ihr, dass Dorne nicht ganz Recht hatte, aber sie wollte Dorne keine Angst machen. Ich könnte mich schließlich auch täuschen
Danke Dorne, du hast mir sehr weitergeholfen.
Und es ist schön, dass du wieder da bist. sagte sie.

dorne ging müde in den kriegerbau sie hatte zwar großen hunger wollte aber nichts fressen da sie dem clan keine beute brachte und selber schon etwas aß.
sie ließ sich erschöpft und hungrig in ihr nest fallen.

Wolke sah Dorne dabei zu, wie sie sich mühsam in den Kriegerbau schleppte. Ihr entging dabei nicht, dass Dorne einen sehnsüchtigen Blick in Richtung Frischbeutehaufen geworfen hatte. Als Sie im Kriegerbau verschwunden war, stand Wolke auf und lief zum Frischbeutehaufen.
Sie nahm sich ein Reh und trug es in den Kriegerbau.
Sie sah die schlafende Dorne in ihrem Nest liegen. Wolke legte das Reh vor Dorne ab und lief leise, um Dorne nicht zu wecken, aus dem Kriegerbau.

dorne roch ein reh offnete die augen und sah das etwas magere reh sie biss ein paar stücke ab und roch noch den geruch von wolke sie schaute hinaus und sah das wolke noch nicht weit gegangen war danke sagte sie und drehte sich wieder um um sich hinzulegen.

Wolke drehte sich noch einmal zum Kriegerbau um und nickte Dorne zu, die sich bei ihr bedankt hatte.
Die helle Löwin lief unruhig im Lager umher. Sie wartete noch immer auf die Rückkehr von Sonnenblume und Kralle. Sie beschloss ihnen entgegen zu kommen und lief in Richtung Wald.

Zeitsprung

Zwei Monde sind vergangen, seit die ersten Aufrechten vor dem Territorium der Clans entdeckt worden waren. Eine Truppe wurde losgeschickt, um sie genauer zu beobachten. Aber da nicht viel passierte, wurde die Überwachung abgebrochen.
Doch so wurde nicht bemerkt, bzw. erst spät bemerkt, dass sie sich immer weiter in das Territorium des LöwenClans gearbeitet hatten. Nach vielen Sonnenaufgängen bemerkte eine flinke Jägerin, Flamme, die Aufrechten, wie sie die riesiege Eiche, die für sie so was wie ein heiliger Ort war, niedermachen wollten. Aufgebracht rannte sie zum Lager und berichtete von diesem Ereignis. Doch anstatt auf die Anweisungen de Anführerin zu warten, kehrte sie um und sprintete zur Eiche zurück, gefolgt von ihrem Gefährten Wind. Ohne Nachzudenken stürzete sie sich auf die Aufrechten und griff sie an. Allerdings ohne Erfolg. Sie wurde mit kurzem Prozess umgebracht und ebenso ihr Gefährte, der ihr zu Hilfe eilen wollte.
Daraufhin herrschte Schrecken und Angst im Lager, dass die Aufrechten sich bis zum Lager vorarbeiten könnten. Der Schutz um das Lager wurde stark verbessert und die Löwen durften nur zu Zweut das lager verlassen.
Mit der Zeit wurde auch die Beute allmählich knapp, doch es ist noch genug um den Clan vorerst weiter zu ernähren.

(Die beiden Toten habe ich mir ausgedacht, alos nicht wundern.)



Mit einem Sprung landete die Anführerin auf dem Hochfelsen. Sie reckte ihren Kopf, ließ ihren Blick durch das ganze Lager schweifen und rief den gewohnten Spruch: Möge sich der Clan unter mir versammeln und meinen Worten lauschen. Sonnenblume legte den Schweif um die ihren riesigen Pranken und wartete, bis sich der Clan unter ihre versammelt hatte.

Wolke hörte den Ruf ihrer Anführerin und machte sich auf den Weg von der Kinderstube zum Hochfelsen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihre Jungen zur Welt kamen. Wie sehr wünsche ich mir, dass meine Kleinen diese Angst und den Schrecken nicht mit erleben müssten., dachte sie betrübt.
Die Löwin musste an die Zeit denken, die vergangen war. Sie hatte trotz der Bedrohung der Aufrechten viele schöne Momente mit Kralle erlebt, der sich beinahe schon rührend um sie kümmerte. Aber sie musste auch an Flamme und Wind denken, die von den Aufrechten getötet wurden. Es löste immer wieder eine tiefe Trauer in ihr aus und wenn sie daran dachte, dass es allen des Clans so gehen könnte, bekam sie große Angst.
Bei Hochfelsen angekommen, setzte sie sich hin und sah erwartungsvoll zu Sonnenblume hinauf.

Lager

Lorbeerblatt schob sich aus der Kinderstube und blickte neugierig zu ihrer Anführerin empor. Langsam lief sie Wolke hinter her und setzte sich neben sie, während sie an Flamme und Wind denken musste. Wieso musste das passieren?, fragte sie sich und ließ ihren Blick kurz traurig auf den Boden schweifen, bevor sie wieder zu ihrer Anführerin empor sah.

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Rain trat aus dem Schülerbau, als er die Worte von Sonnenblüte vernahm. Er sah auf die wenigen Löwen die sich in der Zwischenzeit versammelt hatten. Sein Blick suchte nach Donner, doch sie war noch nicht zu sehen. Also lief er zum Hochfelsen und setzte sich mit einem neugierigem Blick davor. Was hat sie uns zu sagen?, überlegte er sich. Er blickte auf die beiden Löwinnen, die sich bereits versammelt hatten und traurig drein schauten. Sie denken sicher an Flamme und Wind, dachte er ein bisschen besorgt um die beiden. Sie hätten nicht sterben sollen. Als der Wind ihm durch seine Mähne wehte schüttelte er den Kopf und blickte erneut hinauf zu Sonnenblüte.

dorne folgte denn andren löwen auf die lichtung und dachte über flamme und wind nach. sie fleschte die zähne und wollte aus dem lager preschen aber sie hielt sich zurück sie gab aber knurrende und fauch enliche gerusche ab.

night kam aus dem kriegerbau getrottet um zum hochstein zu gehen. er sah lorbeerblatt neben wolke sitzen und setzte sich ebenfalls neben sie. hallo, wie geht es dir? fragte er lorbeerblatt und schmiegte sich an sie.

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eisblume ging ebenfalls zum hochstein. sie war im moment ziemlich schlecht gelaunt wegen wind und flamme.diese mist monster, ich werde ihnen schon zeigen mit wem sie es zu tun haben. sie werden auf gar keinen fall näher ans lager kommen.

Lorbeerblatt wand den Kopf zu Night und musste plötzlich lächeln. Mir ging es schon mal besser, sagte sie und ihr Lächeln verschwand. Und wie geht es dir?, fragte sie ihren Gefährten und schmiegte sich an ihn. Sie musste an Night denken, der nun 6 Monde alt war und bald zum Schüler ernannt werden sollte.

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Rain bewegte leicht seine Ohren und sah Dorne kommen. Er stand auf, um zu ihr zu laufen und sich neben sie zu setzen. Ihr Gesicht verriet das sie wütend war und er murmelte nur ein leises Hallo. Er leckte ihr leicht über den Kopf und musste an den Tag zurück denken, an dem Dorne verschwunden war.

dorne knurrte freundlich hallo und ging iom kreis. sie schaute oft zum lager eingang. dann sah sie wieder feundlich und geborgen zu rain und dann wieder wütend und mutig zum lager eingang das ging eine ganze weile so. dann war ihr schwindelig und sie viel um^^.

könnte besser sein night guckte lorbeerblatt besorgt an das wird schon wieder. ich bin mir sicher, dass darkness seine schülerzeit schön erleben wird. ihm passiert schon nichts er stupste sie mit der nase an und kuschelte sich an sie ran.

Rain sah wie Dorne umkippte und sein Blick wurde besorgt. Dorne, ist alles in Ordnung?, fragte er sie und legte seine Pfote leicht auf ihre Schulter. Er konnte sehen, wie sich ihre Flanke hob und senkte und das ihre Augen geöffnet waren.

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Lorbeerblatt nickte schwach und schmiegte sich ebenfalls an ihren Gefährten. Das hoffe ich, murmelte sie. Sie musste daran denken, wie sehr sich Darkness gefreut hatte, mit sNight jagen zu gehen. Wenn diese Monster jedoch weiter ans Lager kommen ...
Sie schüttelte den Kopf und blickte zu Sonnenblume hinauf. Warum hat sie uns gerufen?

dorne lächete rain sanft an danke es geht mir gut bin nur ein wenig schwinddeig dann schaute sie wütend zum ager eingang und sie konnte sich nicht mehr zurück haten sie maschierte grade wegs auf den eingang zu. ihr fell glänzte golden und ihre augen wahren mit dem glanz der wut überschwemt.

Dorne, warte!, rief Rain. Er sprang auf und rannte vor Dorne um ihr den Weg zu versperren. Du bleibst hier!, knurrte er. Dann schob er sie wieder zurück zu den anderen. Sonnenblume, hat uns was zu sagen. Mach also keinen Unsinn. Du bringst dich nur in Gefahr, seine Worte waren sanft, sowie sein Blick, mit dem er sie musterte. Er legte den Kopf kurz auf ihre Schulter und leckte ihr wieder über den Kopf.

in dornes augen verschwand die wut und sie gab ein leichtes schnurren ab. sie leckte mit ihrer großen zunge über die schuter von rain.
sie schaute liebevoll in seine sanften augen. dann knurrte sie den eingang ein und schlug sich mit der pfote ins gesicht.